
Europas Kokain-Krise: Warum Belgien ohne Trump im Drogenkrieg verloren ist
Während Deutschland mit explodierender Migrantenkriminalität und täglichen Messerattacken kämpft, offenbart sich am anderen Ende Europas ein weiteres Versagen der EU-Politik. Belgiens Regierungschef Bart De Wever musste nun kleinlaut eingestehen, was Kritiker schon lange wissen: Europa ist im Kampf gegen das organisierte Verbrechen hoffnungslos überfordert. Der Hilferuf aus Brüssel an die Trump-Administration zeigt einmal mehr, wie sehr der alte Kontinent auf amerikanische Führungsstärke angewiesen ist.
Antwerpen: Europas Kokain-Hauptstadt
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Im Jahr 2023 beschlagnahmte der belgische Zoll die Rekordmenge von 116 Tonnen Kokain – eine Menge, die selbst hartgesottene Ermittler schockiert. Antwerpen hat sich zur wichtigsten Drehscheibe für südamerikanische Drogenkartelle entwickelt, die von hier aus ganz Europa mit ihrem Gift überfluten. Doch statt entschlossen durchzugreifen, verstrickt sich die EU in bürokratischen Kleinkriegen und ideologischen Grabenkämpfen.
Besonders pikant: Während Brüssel sonst bei jeder Gelegenheit seine moralische Überlegenheit gegenüber den USA zur Schau stellt, muss De Wever nun demütig um Hilfe bitten. „Wir brauchen die Amerikaner", gestand er bei einem Treffen mit US-Heimatschutzministerin Kristi Noem ein. Ein Offenbarungseid europäischer Hilflosigkeit.
Trumps harte Hand zeigt Wirkung
Was die europäischen Eliten jahrelang belächelt haben, erweist sich nun als einzig wirksame Strategie. Präsident Trump hat die Bekämpfung des Drogenhandels zur obersten Priorität erklärt und setzt dabei auf kompromisslose Härte. Während in Deutschland noch über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert wird, packt Trump die wirklichen Probleme an.
Die von De Wever erwähnte „Hafenallianz" zwischen Rotterdam, Antwerpen und Hamburg klingt nach einem weiteren zahnlosen EU-Projekt. Ohne amerikanische Unterstützung und ohne den politischen Willen, hart gegen kriminelle Strukturen vorzugehen, wird auch diese Initiative im Sande verlaufen. Es braucht keine neuen Arbeitskreise, sondern entschlossenes Handeln.
Das Versagen der europäischen Sicherheitspolitik
Die Kokain-Krise ist nur ein Symptom eines viel größeren Problems. Ob Migrantenkriminalität in deutschen Innenstädten, islamistischer Terror oder eben der Drogenhandel – überall zeigt sich das gleiche Bild: Eine überforderte, ideologisch verblendete Politik, die die Sicherheit ihrer Bürger aufs Spiel setzt.
Interessant ist auch, wie sich die Beschlagnahmungszahlen entwickelt haben. Nach verstärkten Kontrollen sanken die Kokain-Funde 2024 auf 44 Tonnen. Optimisten könnten dies als Erfolg werten. Realistischer ist jedoch die Annahme, dass die Kartelle ihre Routen verlagert haben – möglicherweise in Häfen mit noch laxeren Kontrollen.
Die unbequeme Wahrheit
US-Heimatschutzministerin Noem brachte es auf den Punkt: Die Schifffahrtsunternehmen müssen endlich in die Pflicht genommen werden. Doch genau hier zeigt sich die Schwäche europäischer Politik. Während man sich in Brüssel lieber mit Klimazielen und Diversitätsquoten beschäftigt, nutzen kriminelle Organisationen die Schwachstellen gnadenlos aus.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet ein belgischer Regierungschef nun Trump um Hilfe bittet – jenen Trump, den europäische Medien und Politiker jahrelang dämonisiert haben. Die Realität holt die ideologischen Träumer ein. Ohne amerikanische Führung und ohne den Mut zu harten Maßnahmen wird Europa im Kampf gegen das organisierte Verbrechen weiter verlieren.
Die Lehre aus dieser Entwicklung sollte klar sein: Europa braucht eine grundlegende Kehrtwende in der Sicherheitspolitik. Weniger Ideologie, mehr Realismus. Weniger Appeasement, mehr Durchsetzungskraft. Und vor allem: Ein Ende der arroganten Überheblichkeit gegenüber jenen, die bereit sind, die notwendigen harten Entscheidungen zu treffen. Die Sicherheit unserer Bürger muss wieder oberste Priorität haben – alles andere ist Verrat an den Menschen, die wir eigentlich schützen sollten.
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