
Europas Kunststoffindustrie in der Krise: Dramatischer Produktionsrückgang gefährdet tausende Arbeitsplätze
Die europäische Kunststoffindustrie durchlebt derzeit eine beispiellose Krise, die nicht nur die wirtschaftliche Stärke des Kontinents bedroht, sondern auch tausende Arbeitsplätze gefährdet. Aktuelle Zahlen des Branchenverbandes Plastics Europe zeichnen ein düsteres Bild: Die Produktion in der EU sei um dramatische 8,3 Prozent auf 54 Millionen Tonnen eingebrochen.
Globaler Wettbewerb: Europa verliert den Anschluss
Während die europäische Kunststoffindustrie strauchelt, verzeichnet die globale Produktion ein Wachstum von 3,4 Prozent. Besonders China und die USA würden von dieser Entwicklung profitieren. Der europäische Marktanteil sei mittlerweile auf magere zwölf Prozent geschrumpft - ein alarmierendes Signal für den Wirtschaftsstandort Europa.
Grüne Politik und überbordende Regulierung als Sargnagel
Die Gründe für den dramatischen Niedergang seien vielschichtig, hätten aber einen gemeinsamen Nenner: Die verfehlte Politik der vergangenen Jahre. Explodierende Energiekosten, eine überbordende Regulierungswut und die ideologisch getriebene Klimapolitik würden die heimische Industrie in die Knie zwingen. Besonders Deutschland, als größter Kunststoffproduzent Europas, müsse unter dieser Entwicklung leiden.
Rob Ingram, Geschäftsführer des britischen Chemiekonzerns Ineos, warnt: Viele Konkurrenten hätten ihre europäischen Standorte bereits geschlossen oder stünden kurz davor.
Gefährliche Abhängigkeit von ausländischen Importen
Die Nachfrage nach Kunststoffen bleibe zwar auch in Europa hoch, doch die Produktion wandere zunehmend ab. Neue Investitionen flössen fast ausschließlich nach China und in die USA. Die Folge: Europa mache sich abhängig von Importen aus Ländern mit deutlich niedrigeren Umweltstandards.
Bedrohte Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft
- 1,5 Millionen Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel
- 365 Milliarden Euro Umsatz sind gefährdet
- Recycling-Industrie unter massivem Druck
Besonders bitter: Auch das von der EU-Kommission hochgelobte Recycling von Kunststoffen sei erstmals rückläufig. Die Flut billiger Importe aus dem Ausland setze nicht nur die klassischen Chemiekonzerne unter Druck, sondern gefährde auch innovative Unternehmen, die auf nachhaltige Kreislaufwirtschaft setzen.
Hilferuf an die Politik
Die Branche fordere nun dringend Unterstützung aus Brüssel. Neben verbindlichen Recycling-Zielen stünden auch steuerliche und wirtschaftliche Anreize auf der Wunschliste. Doch ob die EU-Bürokratie rechtzeitig die richtigen Weichen stellen wird, bleibe fraglich. Ein Ende des Abwärtstrends sei jedenfalls nicht in Sicht - eine weitere Folge der verfehlten Wirtschafts- und Industriepolitik der vergangenen Jahre.

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