
Evangelische Kirche finanziert Klagen für noch mehr Afghanen – während Deutschland bereits überquillt
Die neue Bundesregierung hat ihre erste Charter-Maschine gemietet, um 192 Afghanen nach Deutschland zu holen. Was als humanitäre Geste verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Baustein einer fatalen Migrationspolitik, die unser Land an den Rand seiner Belastungsgrenze treibt. Besonders pikant: Die Evangelische Kirche Deutschland (EKD) stellt nun 100.000 Euro aus Kollektengeldern bereit, um noch mehr Afghanen per Gerichtsklage nach Deutschland zu zwingen.
Der nächste Akt im deutschen Migrationschaos
Am Dienstag landeten 192 Afghanen in Erfurt – überwiegend Frauen, wie es heißt. Sie wurden ins Grenzdurchgangslager Friedland gebracht, jenen Ort, der traurige Berühmtheit erlangte, nachdem ein dort untergebrachter Iraker die 16-jährige Liana K. vor einen Zug gestoßen haben soll. Ein Einzelfall? Wohl kaum, wenn man sich die explodierenden Kriminalitätsstatistiken ansieht.
Die Bundesregierung betont, es handle sich um Personen mit Aufnahmezusage. Doch wer genau sind diese Menschen? Seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 kamen bereits 36.000 Afghanen nach Deutschland. Die wenigsten davon arbeiteten tatsächlich mit der Bundeswehr zusammen. Vielmehr handelt es sich größtenteils um Familienangehörige, die eine Verfolgung durch die Taliban befürchten – ein dehnbarer Begriff, der Tür und Tor für Missbrauch öffnet.
Pakistan macht Druck – Deutschland kuscht
In Islamabad warten noch etwa 1.900 weitere Afghanen mit Aufnahmezusage. Pakistan fordert die Bundesregierung ultimativ auf, alle Aufnahmen noch in diesem Jahr durchzuführen. Andernfalls drohen Abschiebungen – eine Drohung, die zeigt, dass selbst Pakistan handlungsfähiger ist als Deutschland, wenn es um konsequente Migrationspolitik geht.
Bundesaußenminister Johann Wadephul verspricht vollmundig, alle Afghanen mit Einreisebewilligung nach Deutschland zu holen, "wenn keine Sicherheitsbedenken bestehen". Doch wie ernst nimmt man diese Sicherheitsbedenken wirklich? Unter der ehemaligen Außenministerin Annalena Baerbock sollen Afghanen sogar trotz Ablehnung durch die Bundespolizei Einreisezusagen erhalten haben. Die Staatsanwaltschaften Berlin und Cottbus ermitteln deshalb gegen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes.
Die Kirche als politischer Aktivist
Besonders verstörend ist die Rolle der Evangelischen Kirche. Bischof Christian Stäblein, seines Zeichens Flüchtlingsbeauftragter der EKD, rechtfertigt die 100.000-Euro-Spende an die Organisation "Kabul Luftbrücke" mit pathetischen Worten über "unsere Werte und Interessen". Diese Organisation hat bereits Afghanen dabei geholfen, ihre Aufnahme einzuklagen.
"Sie haben für unsere Werte und Interessen, nicht zuletzt für Freiheit und die gleiche Würde aller, ihr Leben riskiert", so Stäblein.
Doch welche Werte vertritt eine Kirche, die mit Spendengeldern ihrer Mitglieder gegen den deutschen Staat klagt? Die EKD hat sich längst von einer religiösen Institution zu einem linksgrün-aktivistischen Verein gewandelt, der die Umstrukturierung unserer Gesellschaft vorantreibt. Während deutsche Rentner Flaschen sammeln und Familien unter der Inflation ächzen, finanziert die Kirche Klagen für noch mehr Migration.
Die wahren Kosten trägt der Steuerzahler
Die Aufnahmeprogramme kosten den deutschen Steuerzahler bereits jetzt monatlich Millionensummen. Die bundeseigene Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) kümmert sich um Unterbringung, Versorgung und Betreuung der Afghanen in Pakistan – will aber nicht transparent machen, wie viel Geld dafür fließt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Währenddessen explodiert die Kriminalität in Deutschland. Messerangriffe, Vergewaltigungen, Morde – die Liste der von Migranten begangenen Straftaten wird täglich länger. Doch statt endlich die Reißleine zu ziehen, holt die Bundesregierung immer mehr Menschen ins Land, von denen viele niemals integriert werden können oder wollen.
Zeit für einen Kurswechsel
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messerangriffe sind direkte Folgen dieser verfehlten Migrationspolitik. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, wie aktuelle Umfragen zeigen.
Während andere Länder ihre Grenzen schützen und illegale Migration konsequent bekämpfen, macht Deutschland das Gegenteil: Wir chartern Flugzeuge, um noch mehr Menschen ins Land zu holen. Wir lassen zu, dass kirchliche Organisationen mit Spendengeldern gegen unseren eigenen Staat klagen. Wir ignorieren Sicherheitsbedenken und gefährden damit die Sicherheit unserer eigenen Bürger.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz endlich Verantwortung übernimmt. Die Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, werden bereits durch das 500-Milliarden-Sondervermögen konterkariert. Nun sollte wenigstens in der Migrationspolitik ein echter Kurswechsel erfolgen. Deutschland kann nicht das Sozialamt der Welt sein – schon gar nicht auf Kosten der eigenen Bevölkerung.
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