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01.09.2025
11:53 Uhr

EZB-Traumtänzerei: Lagarde glaubt tatsächlich, sie könne die Inflation zähmen

Die Europäische Zentralbank feiert sich selbst für eine Punktlandung, die in Wahrheit ein Zufallstreffer ist. Mit exakt 2,0 Prozent Inflation in der Eurozone präsentiert sich EZB-Präsidentin Christine Lagarde als Meisterin der Geldpolitik. Doch wer genauer hinschaut, erkennt schnell: Die vermeintliche Kontrolle über die Preisentwicklung ist nichts weiter als eine gefährliche Illusion, die uns alle teuer zu stehen kommen könnte.

Die Mär von der präzisen Steuerung

Lagarde verkündete heute vollmundig, man werde "alles Notwendige tun", um die Inflation unter Kontrolle zu halten. Diese Aussage offenbart eine erschreckende Selbstüberschätzung, die typisch für die abgehobene Brüsseler Elite geworden ist. Ein Blick auf die vergangenen 18 Jahre zeigt schonungslos: Die EZB hat die Inflation nie wirklich im Griff gehabt.

Nach der Finanzkrise 2008 kämpfte die Zentralbank jahrelang mit Negativzinsen gegen Deflationsgefahren - erfolglos. Den massiven Inflationsschub ab 2021, der die Verbraucherpreise zeitweise um über 10 Prozent explodieren ließ, hatte niemand in Frankfurt kommen sehen. Die Reaktion? Ein halbes Jahr verspätete Zinsanhebungen, die das Desaster nicht mehr verhindern konnten.

Das Versagen hat System

Was Lagarde als "erreichte Preisstabilität" verkauft, ist in Wahrheit das Ergebnis glücklicher Umstände. Die aktuelle Punktlandung bei genau 2,0 Prozent gleicht einem Lottogewinn - nicht mehr und nicht weniger. Die langfristige Betrachtung entlarvt die Unfähigkeit der EZB gnadenlos: Mal Deflation, mal galoppierende Inflation, aber niemals konstante Preisstabilität.

"Wir werden weiterhin die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass die Inflation unter Kontrolle ist", tönt Lagarde. Man möchte ihr zurufen: Welche Kontrolle denn bitte?

Die nächste Krise wartet schon

Während sich die EZB-Spitze in Selbstbeweihräucherung übt, brauen sich bereits die nächsten Stürme zusammen. Trumps Zollpolitik könnte die Eurozone in eine Rezession stürzen und die Preise unter das heilige 2-Prozent-Ziel drücken. Gleichzeitig treiben massive Neuverschuldungen für Rüstung und Infrastruktur - nicht zuletzt durch unsere neue Große Koalition mit ihrem 500-Milliarden-Sondervermögen - die Inflationsgefahr wieder nach oben.

Die EZB wird dann wieder nur hinterherlaufen können, mit mehreren Quartalen Verzögerung versuchen, die Richtung zu beeinflussen. Von präziser Steuerung kann keine Rede sein. Es ist, als würde man versuchen, einen Öltanker mit einem Ruderboot zu lenken.

Der schleichende Vermögensdiebstahl

Was bei all der Schönfärberei untergeht: Selbst die angeblich "stabile" Inflation von 2 Prozent bedeutet nichts anderes als eine kontinuierliche Entwertung unseres hart erarbeiteten Geldes. Jahr für Jahr verlieren Sparer real an Kaufkraft - ein staatlich legitimierter Diebstahl, den die EZB nicht nur toleriert, sondern aktiv anstrebt.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum physische Edelmetalle wie Gold und Silber als Vermögensschutz unverzichtbar sind. Während Lagarde und ihre Kollegen mit ihrer Geldpolitik experimentieren, bewahren Edelmetalle seit Jahrtausenden ihren Wert. Sie unterliegen keiner willkürlichen Manipulation durch Zentralbanken und bieten einen soliden Schutz vor den Folgen geldpolitischer Experimente.

Zeit für einen Realitätscheck

Die Traumwelt der Zentralbanker mag für sie selbst komfortabel sein - für uns Bürger ist sie gefährlich. Die Illusion der Kontrolle verhindert, dass die wahren Probleme angegangen werden: ausufernde Staatsverschuldung, strukturelle Wirtschaftsschwächen und eine Politik, die lieber Symptome bekämpft als Ursachen.

Morgen wird die August-Inflation für die Eurozone gemeldet. Egal ob sie bei 1,9 oder 2,1 Prozent liegt - Lagarde wird es als Erfolg verkaufen. Die Wahrheit ist: Die EZB navigiert im Nebel und gibt vor, klare Sicht zu haben. Höchste Zeit, dass wir Bürger uns nicht länger blenden lassen und unser Vermögen selbst schützen.

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