
EZB versinkt im Milliardengrab: Rekordverlust offenbart fatale Fehlentscheidungen der Währungshüter
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute ihre finanzielle Bilanz für das Jahr 2024 vorgelegt - und diese könnte verheerender kaum sein. Mit einem historischen Rekordverlust von 7,94 Milliarden Euro übertrifft die Notenbank sogar noch das desaströse Vorjahresergebnis. Die Zahlen offenbaren schonungslos die Konsequenzen einer verfehlten Geldpolitik der vergangenen Jahre.
Das teure Erbe der Nullzinspolitik
Die dramatische Schieflage der EZB ist das direkte Resultat ihrer jahrelangen ultralockeren Geldpolitik. In einem beispiellosen Kaufrausch erwarb die Notenbank Anleihen zu Niedrig- oder gar Negativzinsen. Als die Inflation dann aus dem Ruder lief, musste die EZB die Zinsen drastisch anheben - mit fatalen Folgen für ihre eigene Bilanz.
Steuerzahler tragen die Last der Misswirtschaft
Besonders bitter: Die kumulierten Verluste von mittlerweile über 9 Milliarden Euro werden die europäischen Steuerzahler noch lange belasten. Während die EZB beteuert, diese Verluste seien das Ergebnis "notwendiger geldpolitischer Maßnahmen", zeigt sich hier das wahre Ausmaß einer verfehlten Geldpolitik.
Goldpreis als Rettungsanker
Geradezu ironisch mutet es an, dass ausgerechnet der stark gestiegene Goldpreis die Bilanz der EZB vor noch größerem Schaden bewahrt. Allein die Neubewertung der Goldbestände brachte einen Zugewinn von über 10 Milliarden Euro - ein deutliches Signal, welches Wertspeichermedium in Krisenzeiten wirklich zählt.
Düstere Zukunftsaussichten
Die Währungshüter räumen selbst ein, dass auch in den kommenden Jahren weitere Verluste drohen könnten. Zwar sollen diese geringer ausfallen als in den vergangenen zwei Jahren, doch das dürfte für die geplagten Steuerzahler nur ein schwacher Trost sein.
Die EZB versucht die dramatische Situation zu beschönigen, indem sie auf ihre angeblich "solide Finanzlage" verweist. Doch die nackten Zahlen sprechen eine andere Sprache.
Systemische Risiken nehmen zu
Besonders besorgniserregend ist die Entwicklung der TARGET-Verbindlichkeiten. Die gestiegenen Zinsaufwendungen in diesem Bereich belasten die Bilanz zusätzlich. Der durchschnittliche Hauptrefinanzierungssatz von 4,1 Prozent im Jahr 2024 hat die Situation weiter verschärft.
Diese Entwicklungen werfen ernsthafte Fragen über die Nachhaltigkeit des aktuellen Geldsystems auf. Während die politischen Entscheidungsträger weiterhin an überholten geldpolitischen Dogmen festhalten, zeigen die Marktteilnehmer zunehmend Präferenz für traditionelle Wertspeicher wie Gold.

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik