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23.09.2025
06:04 Uhr

FBI-Falle für Trump-Vertrauten: Bidens Justizapparat versuchte Grenzschutz-Chef mit 50.000 Dollar zu ködern

Die Enthüllungen über einen vermeintlichen Bestechungsversuch des FBI gegen Tom Homan, Donald Trumps designierten Grenzschutz-Beauftragten, werfen ein grelles Licht auf die Methoden der Biden-Administration. Was als investigative Berichterstattung daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiteres Kapitel in der unrühmlichen Geschichte politischer Instrumentalisierung von Strafverfolgungsbehörden.

Die angebliche Falle: 50.000 Dollar in bar

Laut Berichten von MSNBC, verfasst von den bekannten Russiagate-Propagandisten Carol Leonnig und Ken Dilanian, soll Homan im vergangenen Jahr während des Wahlkampfes in Texas von verdeckten FBI-Agenten eine Tasche mit 50.000 Dollar in bar angeboten bekommen haben. Der Vorwurf: Er habe das Geld als Gegenleistung für die Zusage angenommen, den Agenten bei einer möglichen zweiten Trump-Administration zu lukrativen Regierungsaufträgen zu verhelfen.

Doch die Realität sieht offenbar anders aus. Weiße-Haus-Sprecherin Karoline Leavitt stellte am Montag unmissverständlich klar: "Herr Homan hat die 50.000 Dollar niemals angenommen, von denen Sie sprechen. Sie sollten erst einmal Ihre Fakten richtigstellen."

Politische Waffe statt Rechtsstaat

Was hier ans Tageslicht kommt, ist mehr als nur ein gescheiterter Bestechungsversuch. Es ist ein Lehrstück darüber, wie tief die Politisierung der amerikanischen Justiz unter der Biden-Administration vorangeschritten war. FBI-Agenten wurden losgeschickt, um einen der prominentesten Unterstützer Trumps in eine Falle zu locken - und das mitten im Präsidentschaftswahlkampf.

"Dies war ein weiteres Beispiel für die Instrumentalisierung des Justizministeriums durch Biden gegen einen der stärksten und lautstärksten Unterstützer von Präsident Trump inmitten eines Präsidentschaftswahlkampfes", so Leavitt.

Die Timing-Frage wirft besonders brisante Fragen auf: Die FBI-Agenten wussten sehr wohl, dass Homan bei einem Wahlsieg Trumps eine wichtige Regierungsposition übernehmen würde. War dies ein gezielter Versuch, kompromittierendes Material gegen einen zukünftigen hochrangigen Regierungsbeamten zu sammeln?

Die Untersuchung: Ein Schuss ins Leere

Nach dem Regierungswechsel untersuchten FBI-Agenten und Staatsanwälte des Trump-Justizministeriums die Vorwürfe gründlich. Das Ergebnis spricht Bände: Keinerlei Beweise für illegale Aktivitäten oder kriminelles Fehlverhalten. FBI-Direktor Kash Patel und der stellvertretende Generalstaatsanwalt Todd Blanche bestätigten, dass die unter der vorherigen Administration begonnene Angelegenheit einer vollständigen Überprüfung unterzogen wurde - ohne jegliche belastbare Hinweise auf Straftaten zu finden.

Muster der Einschüchterung

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos in ein beunruhigendes Muster ein. Die Instrumentalisierung von Strafverfolgungsbehörden gegen politische Gegner war während der Biden-Jahre zur traurigen Normalität geworden. Von den zahllosen Verfahren gegen Trump selbst bis hin zu den Razzien bei seinen Unterstützern - die Grenze zwischen Rechtsstaat und politischer Verfolgung verschwamm zusehends.

Besonders perfide erscheint der Versuch, ausgerechnet Tom Homan ins Visier zu nehmen. Der Mann, der sich seit Jahren für eine konsequente Grenzsicherung einsetzt und damit eines der Kernthemen konservativer Politik verkörpert, sollte offenbar aus dem Verkehr gezogen werden. Ein Schelm, wer dabei an die katastrophale Migrationspolitik der Biden-Administration denkt, die Amerika an den Rand des Chaos gebracht hatte.

Homans klare Antwort

Tom Homan selbst fand für die Anschuldigungen nur ein Wort: "Bullsh-t." Diese unverblümte Reaktion mag manchen schockieren, doch sie trifft den Nagel auf den Kopf. Was hier versucht wurde, war nichts anderes als ein schmutziger Trick, um einen integren Beamten zu diskreditieren.

Präsident Trump steht weiterhin "zu 100 Prozent" hinter seinem Grenzschutz-Beauftragten. Diese Rückendeckung ist mehr als nur politische Loyalität - sie ist ein klares Signal, dass die Zeiten der politischen Hexenjagden vorbei sind. Homan wird als "mutiger öffentlicher Diener" gewürdigt, der "phänomenale Arbeit" dabei leistet, dem Präsidenten bei der Sicherung der Grenze zu helfen.

Lehren für die Zukunft

Der Fall Homan sollte uns alle wachrütteln. Wenn Bundesbehörden dazu missbraucht werden können, politische Gegner mit fingierten Bestechungsversuchen zu Fall zu bringen, dann ist etwas fundamental schiefgelaufen im Rechtsstaat. Die Trump-Administration hat richtig gehandelt, indem sie diese Machenschaften aufdeckte und beendete.

Es bleibt zu hoffen, dass solche Praktiken der Vergangenheit angehören. Amerika braucht Strafverfolgungsbehörden, die dem Recht dienen - nicht der Politik. Tom Homan kann seine wichtige Arbeit zum Schutz der amerikanischen Grenzen fortsetzen, unbeirrt von den schmutzigen Tricks seiner Gegner. Und das ist gut so, denn sichere Grenzen sind kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für jeden souveränen Staat.

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