
FBI-Razzia bei Krypto-Plattform: Politische Vergeltung nach Trump-Sieg?
In einer aufsehenerregenden Aktion hat das FBI am frühen Morgen die Wohnung des CEOs der Krypto-Wettplattform Polymarket durchsucht. Der Vorfall wirft Fragen nach politischer Einflussnahme und dem Timing der Durchsuchung auf - nur wenige Wochen vor der geplanten Amtsübernahme durch Donald Trump.
Dramatische Morgenstunden in New York
Shayne Coplan, Gründer und Geschäftsführer von Polymarket, wurde um 6:00 Uhr morgens von US-Strafverfolgungsbehörden in seiner New Yorker Wohnung überrascht. Die Beamten beschlagnahmten sein Mobiltelefon und weitere elektronische Geräte. Die Plattform hatte sich in der jüngsten Vergangenheit einen Namen als präziser Indikator für Wahlprognosen gemacht.
Verdacht der politischen Motivation
Der Zeitpunkt der Razzia erscheint brisant: Die Durchsuchung erfolgt kurz nachdem Polymarket den Wahlsieg Donald Trumps über Kamala Harris korrekt vorhergesagt hatte. Ein Unternehmenssprecher bezeichnete die Aktion als "offensichtliche politische Vergeltung der scheidenden Regierung".
"Sie hätten diese Unterlagen auch über seinen Anwalt anfordern können. Stattdessen inszenierten sie eine sogenannte Razzia, um sie an die Medien durchsickern zu lassen und für offensichtliche politische Zwecke zu nutzen", so ein Insider gegenüber der NY Post.
Rechtliche Grauzone und regulatorische Fragen
Offiziell untersagt Polymarket Handel in den USA, wobei Nutzer diese Beschränkung durch VPN-Dienste umgehen können. Das Justizministerium untersucht nun mutmaßliche Verstöße gegen diese Regelung. Bereits 2022 hatte die Plattform eine Vereinbarung mit der CFTC getroffen, US-Nutzer vom Handel auszuschließen.
Prominente Unterstützer im Hintergrund
Zu den Investoren von Polymarket gehören namhafte Akteure wie der Founders Fund des Trump-nahen Milliardärs Peter Thiel sowie verschiedene bekannte Persönlichkeiten aus der Kryptoszene. Diese Verbindungen könnten die politische Dimension des Falls zusätzlich verstärken.
Kritische Bewertung der Situation
Die Razzia wirft ein bezeichnendes Licht auf den Umgang der aktuellen Administration mit unliebsamen Marktteilnehmern. Während sich die Plattform als neutraler Informationsdienstleister versteht, der Millionen Menschen bei der Einschätzung wichtiger Ereignisse unterstützt, scheinen politische Motive die behördlichen Maßnahmen zu überlagern. Der Vorfall reiht sich ein in eine bedenkliche Serie von Aktionen gegen innovative Unternehmen, die sich nicht dem gewünschten narrativen Mainstream unterordnen.

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