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22.07.2025
06:12 Uhr

FBI-Skandal erschüttert Washington: Neue Dokumente enthüllen jahrelange Clinton-Vertuschung

Die politische Bombe, die gestern in Washington hochging, dürfte noch lange nachhallen. Der Justizausschuss des US-Senats hat endlich den berüchtigten "Clinton-Anhang" veröffentlicht – ein Dokument, das jahrelang unter Verschluss gehalten wurde und nun schonungslos offenlegt, wie das FBI unter James Comey systematisch Beweise unterdrückte, um Hillary Clinton zu schützen.

Ein Kartell des Schweigens wird entlarvt

Was Senator Chuck Grassley aus Iowa da ans Tageslicht befördert hat, liest sich wie ein Krimi aus den dunkelsten Zeiten amerikanischer Politik. Der republikanische Senator kämpfte seit 2020 für die Freigabe dieser brisanten Unterlagen. Dass es erst jetzt, unter der Trump-Administration mit Generalstaatsanwältin Pam Bondi und FBI-Direktor Kash Patel, gelungen ist, spricht Bände über die Widerstände im sogenannten "Deep State".

Die Enthüllungen sind erschütternd: Das FBI ignorierte nicht nur belastende Beweise gegen Clinton wegen ihrer illegalen Nutzung eines privaten E-Mail-Servers als Außenministerin – es unterdrückte sie aktiv. USB-Sticks mit streng geheimen Informationen, die das gesamte Kartenhaus der Obama-Clinton-Maschinerie hätten zum Einsturz bringen können, verschwanden in den Tiefen der FBI-Archive.

Die Akteure der Vertuschung

An der Spitze dieser Verschwörung standen keine Geringeren als der damalige FBI-Direktor James Comey, sein Stellvertreter Andrew McCabe und der mittlerweile in Ungnade gefallene Agent Peter Strzok. Diese Herren, die eigentlich dem Gesetz verpflichtet sein sollten, stellten politische Loyalität über ihre Amtspflicht. Ein internes FBI-Memo empfahl weitere Durchsuchungen – doch die Führungsebene würgte die Ermittlungen ab.

"Ich mache den 'Clinton-Anhang' heute öffentlich, damit das amerikanische Volk alle Fakten kennt", erklärte Senator Grassley kämpferisch.

Die Tentakel reichen tief

Besonders brisant: Geheimdienstberichte deuteten auf eine unheilige Allianz zwischen der damaligen Vorsitzenden des Demokratischen Nationalkomitees, Debbie Wasserman Schultz, und Vertretern der von George Soros finanzierten Open Society Foundations hin. Ihr gemeinsames Ziel? Die Ermittlungen gegen Clinton zu torpedieren und ihre Präsidentschaftskandidatur 2016 zu retten.

Das FBI verfolgte selbst eindeutige Hinweise nicht weiter, dass die Obama-Regierung die Clinton-Untersuchung sabotierte. Man stelle sich vor: Die höchste Strafverfolgungsbehörde des Landes wird zum willfährigen Werkzeug politischer Machenschaften. Wenn das keine Erschütterung des Rechtsstaats ist, was dann?

Die nationale Sicherheit als Kollateralschaden

Was bei all dem politischen Ränkespiel völlig unter die Räder kam, war die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten. Clintons fahrlässiger Umgang mit Staatsgeheimnissen auf ihrem privaten Server gefährdete amerikanische Interessen weltweit. Doch statt diese Gefahr ernst zu nehmen, spielte das FBI lieber den Schutzpatron für eine Politikerin, die sich offenbar für unantastbar hielt.

Die Veröffentlichung des Clinton-Anhangs markiert einen Wendepunkt. Endlich können die amerikanischen Bürger selbst sehen, wie tief die Korruption in Washington reichte. Es zeigt sich einmal mehr: Ohne die Hartnäckigkeit konservativer Politiker wie Grassley und ohne den Machtwechsel unter Trump wäre diese Wahrheit wohl für immer begraben geblieben.

Ein Lehrstück über Macht und Moral

Diese Enthüllungen sollten uns alle wachrütteln – nicht nur in den USA, sondern auch hier in Deutschland. Wenn selbst in der ältesten Demokratie der Welt solche Machenschaften möglich sind, wie sieht es dann erst bei uns aus? Wie viele unbequeme Wahrheiten werden von unseren Behörden unter den Teppich gekehrt? Wie oft stellen auch bei uns Beamte politische Loyalität über Recht und Gesetz?

Der Clinton-Skandal ist mehr als nur eine amerikanische Affäre. Er ist ein Menetekel für alle westlichen Demokratien: Ohne ständige Wachsamkeit, ohne mutige Politiker, die gegen den Strom schwimmen, und ohne eine kritische Öffentlichkeit verkommen unsere Institutionen zu Selbstbedienungsläden der Mächtigen.

Die Freigabe des Clinton-Anhangs mag spät kommen, aber sie kommt nicht zu spät. Sie erinnert uns daran, dass die Wahrheit sich nicht auf Dauer unterdrücken lässt – solange es noch Menschen gibt, die für sie kämpfen.

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