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Kettner Edelmetalle
10.12.2025
06:30 Uhr

Finanzielle Strangulation: Wie der Staat mit "Debanking" die Opposition mundtot macht

Es ist ein perfides Spiel, das sich im Schatten der öffentlichen Aufmerksamkeit abspielt: Während die Ampel-Koalition noch von "Demokratieförderung" schwadronierte und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz diese Rhetorik nahtlos fortsetzt, wird hinter den Kulissen mit chirurgischer Präzision die finanzielle Lebensader der Opposition durchtrennt. Das Zauberwort heißt "Debanking" – eine Methode, die in ihrer Subtilität und Wirksamkeit selbst die Stasi vor Neid erblassen ließe.

Die unsichtbare Waffe des Systems

Stellen Sie sich vor, Sie wachen eines Morgens auf und können plötzlich keine Miete mehr überweisen, kein Gehalt empfangen, keine Rechnung bezahlen. Ihr gesamtes wirtschaftliches Dasein wird mit einem Federstrich ausgelöscht – nicht durch ein Gerichtsurteil, nicht durch eine behördliche Anordnung, sondern durch einen harmlosen Brief Ihrer Bank. Genau das erleben derzeit Dutzende von Regierungskritikern, Journalisten und Oppositionspolitikern in Deutschland.

Der Fall Martin Sellner ist dabei nur die Spitze des Eisbergs, allerdings eine besonders eindrucksvolle: 94 Kontokündigungen seit 2017. Man muss sich diese Zahl auf der Zunge zergehen lassen. Ein Mann, der nichts weiter tut, als seine politische Meinung zu vertreten, wird systematisch vom Wirtschaftsleben ausgeschlossen. Keine Bank dementierte auf Nachfrage diese Kündigungen – ein beredtes Schweigen, das Bände spricht.

Die Tentakel des Überwachungsstaates

Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man sich die Rolle des Verfassungsschutzes in diesem Schmierentheater anschaut. Die Behörde, die eigentlich unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung schützen sollte, mutiert zum Handlanger eines Systems, das oppositionelle Stimmen zum Schweigen bringen will. Finanzabfragen ohne Wissen der Betroffenen, Weitergabe sensibler Daten, "Sensibilisierung" von Banken – das Instrumentarium erinnert fatal an totalitäre Regime.

Nancy Faeser, die glücklicherweise nicht mehr im Amt befindliche Innenministerin, wollte dem Verfassungsschutz sogar noch weitreichendere Befugnisse einräumen. Man stelle sich vor: Eine Behörde, die bereits jetzt im Austausch mit Banken steht, sollte künftig eigenhändig Konten stillegen dürfen. George Orwell hätte es nicht dystopischer erfinden können.

Der lange Arm der "Zivilgesellschaft"

Doch es sind nicht nur staatliche Akteure, die ihre Finger im Spiel haben. Die sogenannte "Zivilgesellschaft" – ein Euphemismus für staatlich alimentierte Vorfeldorganisationen – betätigt sich munter als Denunziant. Die "Omas gegen rechts" sammelten 33.000 Unterschriften gegen ein AfD-Konto bei der Berliner Volksbank. Das Ergebnis? Die Bank knickte ein, das Konto wurde gekündigt. So funktioniert Demokratie im Deutschland des Jahres 2025: Der Mob entscheidet, wer am Wirtschaftsleben teilnehmen darf.

Besonders perfide ist die Rolle der GLS Bank, die sich gerne als Hort der Liberalität und Pressefreiheit inszeniert. Doch wenn es darauf ankommt, grüßt der Sprecher mit "antifaschistischen Grüßen" und kündigt munter die Konten von Corona-Maßnahmenkritikern. Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein.

Die Kollateralschäden der Repression

Was bedeutet "Debanking" für die Betroffenen konkret? Es ist nicht nur eine Unannehmlichkeit, es ist die systematische Zerstörung wirtschaftlicher Existenzen. Ohne Konto keine Firma, keine Mitarbeiter, keine langfristigen Projekte. Kredite? Unmöglich. Eine Wohnung mieten? Vergessen Sie es. Die Betroffenen werden zu Unpersonen im digitalen Zeitalter degradiert.

Journalisten wie Boris Reitschuster, Aya Velázquez oder Flavio von Witzleben, die nichts anderes tun, als kritisch über die Regierung zu berichten, werden wie Kriminelle behandelt. Das Magazin Compact, das Online-Radio Kontrafunk, das österreichische Portal Freilich – sie alle wurden Opfer dieser modernen Form der Zensur.

Der Blick über den Tellerrand

Man vergleiche diese Zustände einmal mit unseren europäischen Nachbarn. Führen Frankreich, die Niederlande oder die skandinavischen Länder einen derartigen Vernichtungsfeldzug gegen ihre Opposition? Werden dort Journalisten die Konten gekündigt, weil sie die Regierung kritisieren? Die Antwort ist ein klares Nein. Deutschland hat sich in eine Sonderrolle manövriert, die mit einer liberalen Demokratie nichts mehr zu tun hat.

Die historische Ironie ist dabei kaum zu übersehen: Ein Land, das sich ständig seiner "Vergangenheitsbewältigung" rühmt, bedient sich Methoden, die fatal an dunkle Zeiten erinnern. Nur dass heute keine Bücher verbrannt werden – man entzieht den Autoren einfach die wirtschaftliche Grundlage.

Die digitale Dystopie am Horizont

Was wir derzeit erleben, könnte nur der Anfang sein. Mit der Einführung einer digitalen Währung, wie sie von der EZB vorangetrieben wird, würde das System perfektioniert. Dann bräuchte es nicht einmal mehr Kontokündigungen – ein Mausklick genügte, um missliebige Personen vom Wirtschaftsleben auszuschließen. Das Bargeld, letzter Hort der Freiheit, würde verschwinden und mit ihm die Möglichkeit, sich dem Zugriff des Staates zu entziehen.

Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufwacht und erkennt, was hier gespielt wird. Heute trifft es Sellner, Reitschuster und die AfD – morgen könnte es jeden treffen, der es wagt, gegen den Strom zu schwimmen. Die Methode "Debanking" ist nicht nur ein Angriff auf einzelne Personen, es ist ein Angriff auf die Grundfesten unserer freiheitlichen Ordnung.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Doch die bisherigen Signale stimmen wenig optimistisch. Zu sehr ist das politische Establishment in Berlin in seinem Kampf gegen die Opposition gefangen, als dass es die Gefahr für die Demokratie erkennen würde, die von solchen Praktiken ausgeht.

Vielleicht braucht es tatsächlich den Druck von außen – sei es durch die neue US-Administration unter Donald Trump oder durch europäische Partner –, um Deutschland wieder auf den Pfad der Rechtsstaatlichkeit zurückzuführen. Denn eines ist klar: Ein Land, in dem die Opposition systematisch finanziell stranguliert wird, hat jeden Anspruch verwirkt, sich als Demokratie zu bezeichnen. Es ist Zeit, dass wir uns dieser bitteren Wahrheit stellen.

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