
Foxconn profitiert massiv vom KI-Boom – während deutsche Unternehmen den Anschluss verlieren
Während die deutsche Wirtschaft unter der verfehlten Politik der ehemaligen Ampel-Koalition und nun der Großen Koalition ächzt, zeigen asiatische Technologiekonzerne, wie Erfolg aussieht. Der taiwanesische Elektronikgigant Foxconn Technology Group meldete für das dritte Quartal einen beeindruckenden Gewinnsprung von 17 Prozent auf umgerechnet 1,89 Milliarden US-Dollar – und übertraf damit deutlich die Markterwartungen von 1,62 Milliarden Dollar.
KI-Server treiben das Wachstum
Der Erfolg des weltgrößten Auftragsherstellers für Elektronik basiere vor allem auf der ungebrochenen Nachfrage nach Servern für künstliche Intelligenz, heißt es aus Taiwan. Als größter Serverhersteller für Nvidia und wichtigster iPhone-Produzent für Apple sitzt Foxconn an der Quelle des technologischen Fortschritts – während deutsche Unternehmen noch immer über Digitalisierungsstrategien diskutieren.
Besonders pikant: Während hierzulande die Industrie unter explodierenden Energiekosten und überbordender Bürokratie leidet, expandiert Foxconn munter weiter. Das Unternehmen erwartet für das vierte Quartal ein signifikantes Umsatzwachstum im Jahresvergleich, wobei die Einnahmen aus KI-Servern sogar im Quartalsvergleich steigen sollen.
Globale Expansion statt deutscher Stillstand
Die strategische Ausrichtung von Foxconn zeigt, wie moderne Industriepolitik funktioniert. Während die meisten iPhones weiterhin in China produziert werden, hat das Unternehmen die Produktion für den US-Markt bereits nach Indien verlagert. Zusätzlich entstehen neue Fabriken in Mexiko und Texas speziell für die Herstellung von Nvidias KI-Servern.
"Für das Gesamtjahr erwartet Foxconn ein signifikantes Umsatzwachstum im Jahresvergleich"
Diese Flexibilität und Weitsicht fehlt der deutschen Industrie schmerzlich. Statt in Zukunftstechnologien zu investieren, verstrickt sich die Bundesregierung in ideologische Grabenkämpfe über Klimaneutralität und Gendersternchen. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – trotz Friedrich Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die Lehre für deutsche Anleger
Während asiatische Tech-Giganten von Rekord zu Rekord eilen, sollten sich deutsche Anleger fragen, ob ihr Vermögen in einem Land mit derart verfehlter Wirtschaftspolitik noch sicher ist. Die zunehmende Kriminalität, explodierende Staatsschulden und eine Politik, die mehr gegen als für Deutschland arbeitet, sprechen eine deutliche Sprache.
In Zeiten wie diesen gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber bieten Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen – Eigenschaften, die in der aktuellen Lage wichtiger denn je erscheinen. Als bewährte Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio können sie helfen, Vermögen über turbulente Zeiten hinweg zu sichern.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir übernehmen keine Haftung für etwaige Verluste oder Schäden, die aus Anlageentscheidungen resultieren könnten.
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