
Frankreich im Chaos: Drogenbanden terrorisieren Gefängnispersonal mit brutalen Anschlägen
Die Situation in Frankreich spitzt sich dramatisch zu. Nach einer erschreckenden Serie von Brandanschlägen und Schussattacken auf Gefängnisse und Wohnhäuser von Justizbeamten haben die französischen Sicherheitskräfte nun in einer spektakulären Großrazzia zugeschlagen. In mehreren Großstädten wurden insgesamt 25 mutmaßliche Täter festgenommen - ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr die öffentliche Ordnung in unserem Nachbarland bereits aus den Fugen geraten ist.
Kriminelle Banden zeigen ihre Macht
Was sich in den vergangenen Wochen in Frankreich abspielte, erinnert fatal an Zustände, wie man sie sonst nur aus Failed States kennt: Koordinierte Angriffe auf staatliche Institutionen, brennende Gefängnisse und eingeschüchterte Justizbeamte. Besonders besorgniserregend: Unter den Festgenommenen befinden sich auch fünf bereits inhaftierte Personen, die aus ihren Zellen heraus die Attacken mitorganisiert haben sollen. Dies zeigt einmal mehr, wie durchlässig das französische Gefängnissystem geworden ist.
Moderne Kommunikationswege als Werkzeug der Kriminellen
Die Täter nutzten den Messengerdienst Telegram, um ihre Angriffe zu koordinieren und Videos ihrer Schandtaten zu verbreiten. Sie traten dabei unter dem Kürzel "DDPF" (Droit des prisonniers français) auf - ein zynischer Versuch, ihren kriminellen Machenschaften einen politischen Anstrich zu geben. Justizminister Darmanin bestätigte, dass vornehmlich Drogenbanden hinter den Attacken stecken, die sich gegen verschärfte Strafverfolgungsmaßnahmen zur Wehr setzen.
Eskalation der Gewalt erreicht neue Dimension
Der vorläufige Höhepunkt der Gewalteskalation ereignete sich in der Osternacht in Villefontaine. Vermummte warfen einen Molotow-Cocktail in ein Wohnhaus und beschossen es anschließend mit einem Sturmgewehr. Dass es sich dabei um das falsche Haus handelte und ein unbeteiligtes Ehepaar in Lebensgefahr gebracht wurde, unterstreicht die rücksichtslose Brutalität der Täter.
Massive Ermittlungen zeigen erste Erfolge
Immerhin: Der Staat zeigt sich nicht völlig machtlos. In einer beispiellosen Ermittlungsaktion wurden fast 2.000 Ermittler mobilisiert und bis zu zehn Millionen Telefonverbindungen ausgewertet. Die jetzigen Festnahmen in Paris, Marseille, Lyon und Bordeaux sind ein wichtiger Erfolg - aber sie können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Frankreich vor gewaltigen Herausforderungen steht.
Ein Weckruf für ganz Europa
Die Ereignisse in Frankreich müssen auch für Deutschland ein Warnsignal sein. Sie zeigen überdeutlich, wohin eine verfehlte Migrations- und Sicherheitspolitik führen kann. Wenn der Staat seine Autorität nicht durchsetzt und kriminelle Parallelstrukturen duldet, droht der Verlust der öffentlichen Ordnung. Es wird höchste Zeit, dass die Politik die richtigen Lehren zieht und endlich konsequent durchgreift.
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