
Frankreichs gefährliches Spiel: Macron plant massive Truppenentsendung in die Ukraine
Die Eskalationsspirale im Ukraine-Konflikt dreht sich weiter – und diesmal könnte Frankreich den entscheidenden Schritt wagen, der Europa an den Rand eines Flächenbrandes führt. Nach Informationen des russischen Auslandsgeheimdienstes SVR plant Paris die Entsendung von bis zu 2.000 Soldaten in die Zentralukraine. Den Kern dieser Truppe sollen ausgerechnet lateinamerikanische Eliteeinheiten der Fremdenlegion bilden, die derzeit in Polen eine intensive Vorbereitung durchlaufen.
Macrons riskanter Alleingang
Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als ein direkter Einstieg westlicher Streitkräfte in den Konflikt – ein Tabubruch, vor dem selbst die kriegslüsternsten NATO-Strategen bisher zurückschreckten. Der französische Generalstabschef Pierre Schill ließ bereits durchblicken, dass sein Land im kommenden Jahr bereit sei, Truppen als Teil von "Sicherheitsgarantien" in die Ukraine zu verlegen. Eine Drohung, die Putin bereits mit deutlichen Worten konterte: Jeder ausländische Soldat auf ukrainischem Boden werde zum legitimen Ziel.
Besonders brisant: Bereits im September berichtete der SVR von der Ankunft erster französischer und britischer Militärangehöriger in Odessa. Dass dies bislang keine größere Krise auslöste, dürfte vor allem daran liegen, dass beide Länder die Präsenz ihrer Truppen nicht offiziell bestätigten – vermutlich aus Furcht vor einer unkontrollierbaren Eskalation. Doch 2.000 konventionelle Soldaten lassen sich nicht verstecken. Ihr Einsatz würde eine neue, gefährliche Dimension des Konflikts eröffnen.
Trump als heimlicher Strippenzieher?
Die Timing-Frage wirft Fragen auf. Nachdem der neue US-Verteidigungsminister Pete Hegseth im Februar klarstellte, dass Washington keine Artikel-5-Garantien für alliierte Truppen in der Ukraine gewähren werde, schien das Thema vom Tisch. Doch nun mehren sich die Anzeichen, dass Trump möglicherweise US-Geheimdienst- und Logistikunterstützung für genau solche Einsätze autorisieren könnte.
"Direkte westliche Intervention im Konflikt wird nun wohl zu einem fait accompli, es ist nur eine Frage, wie Russland reagieren wird und ob die USA dann in eine Eskalationsspirale hineingezogen werden."
Diese Einschätzung vom September erweist sich als erschreckend präzise. Trump scheint eine "Eskalation zur Deeskalation" zu betreiben – ein gefährliches Spiel, bei dem er offenbar glaubt, Putin zu maximalen Zugeständnissen zwingen zu können. Dass Frankreich sich anschickt, ohne explizite NATO-Rückendeckung vorzupreschen, deutet darauf hin, dass Macron zumindest stillschweigende Zustimmung aus Washington erhalten haben könnte.
Die Fremdenlegion als Speerspitze
Die Wahl lateinamerikanischer Fremdenlegionäre als Kerntruppe ist dabei kein Zufall. Diese Eliteeinheiten gelten als besonders kampferprobt und – zynisch betrachtet – als politisch weniger heikel, sollten Verluste auftreten. Ihre intensive Ausbildung in Polen zeigt, dass hier nicht improvisiert, sondern ein durchdachter Plan umgesetzt wird.
Europa am Scheideweg
Was Macron hier plant, könnte die gesamte europäische Sicherheitsarchitektur zum Einsturz bringen. Während die deutsche Große Koalition unter Friedrich Merz noch damit beschäftigt ist, ihre 500-Milliarden-Euro-Schuldenpläne schönzureden, bereitet Frankreich möglicherweise den Eintritt in einen direkten Konflikt mit Russland vor. Ein Konflikt, der schnell außer Kontrolle geraten könnte.
Putin steht nun vor einer schwierigen Entscheidung: Akzeptiert er die westliche Truppenpräsenz als neuen Status quo und riskiert damit einen Gesichtsverlust? Oder autorisiert er Angriffe auf diese Truppen und riskiert damit eine direkte Konfrontation mit NATO-Staaten? Beide Optionen bergen enormes Eskalationspotenzial.
Die Ironie der Geschichte: Während unsere Politiker von "Sicherheitsgarantien" und "Friedensmissionen" faseln, marschiert Europa sehenden Auges in eine Katastrophe, die den gesamten Kontinent in Brand setzen könnte. Macrons Alleingang zeigt einmal mehr, wie weit sich die politische Elite von den Interessen der Bürger entfernt hat. Statt endlich auf Diplomatie und Deeskalation zu setzen, wird das Feuer weiter geschürt – mit unabsehbaren Folgen für uns alle.
- Themen:
- #CDU-CSU
Finanzielle Selbstverteidigung:So retten Sie Ihr Vermögen
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Dieter
Bohlen

Prof. Dr.
Werner Patzelt

Peter
Hahne

Fürstin
Thurn und Taxis

Jochen
Staiger
Der gläserne Bürger
die Systeme greifen ineinander
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik

















