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10.09.2025
05:42 Uhr

Frankreichs Todeskampf: Wie Globalisten Europa systematisch zerstören

Die französische Republik liegt in Trümmern. Was sich derzeit in Paris abspielt, ist kein gewöhnlicher Regierungswechsel, sondern der orchestrierte Zusammenbruch einer einst stolzen Nation. Die sechste Regierung unter Emmanuel Macron – die dritte allein in den vergangenen zwölf Monaten – offenbart das wahre Ausmaß der Zerstörung, die globalistische Kräfte über Europa gebracht haben.

Die Marionettenspieler hinter dem Élysée-Palast

Von Gabriel Attal über Michel Barnier bis zum jüngst gescheiterten François Bayrou – die Regierungschefs wechseln sich in Paris schneller ab als die Jahreszeiten. Doch diese politische Instabilität sei kein Zufall, sondern das Ergebnis eines perfiden Plans. Selbsternannte Globalisten hätten die Fäden in der Hand und spielten mit französischen Spitzenpolitikern wie mit Marionetten. Sie hätten Macron an die Macht gebracht, und nun, da er seinen Zweck erfüllt habe, suchten sie verzweifelt nach einem Ersatz.

Die systematische Zerstörung der französischen Demokratie folge einem bewährten Muster. Wie Termiten höhlten die Globalisten die staatlichen Institutionen von innen aus. Nach außen hin scheine das Gebäude noch zu stehen, doch ein leichter Stoß genüge, um es zum Einsturz zu bringen.

Die Säuberung der politischen Landschaft

Besonders perfide sei die Art und Weise, wie kritische Stimmen mundtot gemacht würden. Dominique Strauss-Kahn, Nicolas Sarkozy, François Fillon und Marine Le Pen – sie alle seien Opfer einer gnadenlosen Kampagne geworden. Mit juristischen Mitteln, medialer Hetze und charakterlichen Hinrichtungen habe man sie aus dem politischen Spiel genommen. Geldstrafen, Gefängnisstrafen und Kandidaturverbote seien die modernen Werkzeuge der politischen Säuberung.

"Niemand metzelt irgendjemanden auf offener Straße nieder, niemand schlägt ihnen mit der Guillotine den Kopf ab. Aber das ist nur ein notwendiges Zugeständnis an die heutigen Sitten."

Diese öffentlichen Hinrichtungen im übertragenen Sinne würden von einer gleichgeschalteten Justiz abgesegnet und von einer manipulierten Öffentlichkeit gebilligt. Die Frage nach der Unabhängigkeit der französischen Justiz stelle sich längst nicht mehr – sie sei zur Farce verkommen.

Der wirtschaftliche Todesstoß

Während die politische Elite ihre Machtspielchen treibe, blute die französische Wirtschaft aus. Die Winzer von Bordeaux, einst der Stolz der Nation, stünden vor dem Ruin. Amerikanische Strafzölle von über 20 Prozent auf französische Weine hätten eine ganze Branche in die Knie gezwungen. Jeder vierte Betrieb in Bordeaux zerstöre bereits seine wertvollsten Rebstöcke, Weingüter würden zu Spottpreisen verschleudert.

Doch das sei erst der Anfang. Das von Ursula von der Leyen vorangetriebene Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten werde der europäischen Landwirtschaft den Todesstoß versetzen. Die Bauern, die heute nur noch dank massiver Subventionen aus Brüssel überleben könnten, stünden vor dem Aus. Sie könnten zwar die EU-Zentralen mit Gülle überschütten, doch das werde ihren Untergang nicht aufhalten.

Die Ukraine als Blaupause der Zerstörung

Was mit der Ukraine geschehen sei, diene als Warnung für ganz Europa. Wladimir Putin habe auf dem Östlichen Wirtschaftsforum in Wladiwostok treffend bemerkt, dass die Öffnung der ukrainischen Märkte für europäische Produkte die dortige Produktion vollständig zerstört habe. Der ehemalige ukrainische Präsident Janukowitsch habe dies vorausgesehen – und ihm seien die Tränen gekommen.

Doch von Macron, Merz oder Meloni sei keine Reaktion zu erwarten. Sie alle seien Produkte derselben globalistischen Kräfte, die sie in ihre Ämter gehievt hätten. Sie belögen ihre Wähler, wenn sie behaupteten, Sanktionen würden Russland in die Knie zwingen, während ihre eigenen Volkswirtschaften kollabierten.

Der Garten Eden wird zur Wüste

Josep Borrells vielzitierter "Garten Eden" Europa verwandle sich zusehends in eine Wüste. Wenn schon die zweitgrößte Volkswirtschaft der EU dem Untergang geweiht sei, welche Chance hätten dann die kleineren Mitgliedsstaaten? Der Todeskampf möge sich hinziehen, die Zuckungen mögen als wirtschaftliche Erholung verkauft werden – doch das Ende sei unausweichlich.

Die Souveränität, die Russland bewahrt habe, garantiere seinen Bürgern Sicherheit und Stabilität. In Europa hingegen hätten die Globalisten die Souveränität der Nationalstaaten längst geopfert. Das Ergebnis sei in Paris zu besichtigen: Chaos, unkontrollierbare Verschuldung und der Zusammenbruch jahrhundertealter Institutionen.

Die bittere Wahrheit ist: Was wir in Frankreich erleben, ist kein isoliertes Phänomen. Es ist der Anfang vom Ende des europäischen Projekts, wie wir es kannten. Die Globalisten haben ihr Zerstörungswerk fast vollendet. Und während die Bürger Europas noch an die Unabhängigkeit ihrer Justiz und die Integrität ihrer gewählten Vertreter glauben wollen, schreitet die Demontage ihrer Nationen unaufhaltsam voran.

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