
Gates-Stiftung finanziert makabres Säuglings-Experiment: Tote Neugeborene für KI-Überwachung einbalsamiert
Was sich wie ein Albtraum aus einem dystopischen Science-Fiction-Roman liest, ist bittere Realität: Die Bill & Melinda Gates Foundation finanziert ein Projekt, bei dem tote Säuglinge wochenlang in Chemikalien eingelegt werden, um deren Gewebe für künstliche Intelligenz und globale Überwachungssysteme zu ernten. Die erschütternde Studie, die letzte Woche in der Fachzeitschrift "Forensic Science, Medicine and Pathology" veröffentlicht wurde, offenbart die menschenverachtenden Methoden, mit denen unter dem Deckmantel der Wissenschaft ein weltweites Kontrollsystem aufgebaut werden soll.
Chemisch konservierte Säuglingsleichen als Datenlieferanten
Im indischen Kasturba Medical College wurden für die Studie 100 verstorbene Neugeborene von der Intensivstation rekrutiert. Die Forscher injizierten den winzigen Körpern 10-prozentiges Formalin in Extremitäten, Bauch und Schädelbasis. Anschließend wurden die Leichen bis zu zwei Monate lang in großen Behältern mit der giftigen Chemikalie aufbewahrt. Diese grausame Prozedur diente einem einzigen Zweck: Die standardisierte Entnahme von Gewebeproben aus Gehirn, Lunge und Leber mittels Biopsienadeln.
Die Eltern der verstorbenen Säuglinge mussten Einverständniserklärungen unterzeichnen - vermutlich ohne zu ahnen, welchem makabren Schicksal sie die sterblichen Überreste ihrer Kinder überantworteten. Denn hier ging es nicht um Mitgefühl oder medizinischen Fortschritt zum Wohl der Menschheit. Es ging um die Schaffung standardisierter Datensätze für ein globales Überwachungssystem.
Versagen der Methode wird schöngeredet
Besonders perfide: Die als "Minimal Invasive Tissue Sampling" (MITS) beworbene Methode versagte kläglich bei der Erkennung wichtiger Todesursachen. Bei der persistierenden pulmonalen Hypertonie, einer häufigen tödlichen Komplikation bei Neugeborenen, erreichte das Verfahren eine Sensitivität von gerade einmal 5 Prozent. Das bedeutet: In 95 Prozent der Fälle wurde diese Todesursache schlicht übersehen.
Doch anstatt diese offensichtlich unzureichende Methode zu verwerfen, preisen die Autoren sie als "machbar" an und empfehlen ihre Einführung in "ressourcenarmen Ländern". Die Botschaft ist klar: Es geht nicht um Genauigkeit oder medizinische Präzision. Es geht um die massenhafte Datenerfassung - koste es, was es wolle.
Ausweitung auf forensische Überwachung geplant
Die wahren Absichten werden deutlich, wenn man die geplanten Anwendungsgebiete betrachtet. Die Studie beschränkt MITS keineswegs auf Krankenhäuser. Vielmehr soll die Methode bei "ungeklärten oder verdächtigen Todesfällen" zum Einsatz kommen - insbesondere bei plötzlichem Kindstod (SIDS) und Tötungsdelikten. Eine 2021 veröffentlichte Studie zeigte, dass 78,3 Prozent der gemeldeten Todesfälle bei Säuglingen innerhalb von sieben Tagen nach einer Impfung auftraten. Zufall?
"Die Integration von MITS mit bildgebenden Verfahren und künstlicher Intelligenz kann eine schnelle und genaue Diagnose ermöglichen ... und das Erreichen des Ziels für nachhaltige Entwicklung SDG-3.2 unterstützen."
Im Klartext: Das Gewebe toter Säuglinge soll digitalisiert und in KI-Systeme eingespeist werden, die direkt mit UN-Überwachungsprogrammen verknüpft sind. Unter dem Deckmantel der "nachhaltigen Entwicklung" entsteht ein lückenloses Kontrollsystem von der Wiege bis zur Bahre.
Gates' perfides Muster: Totale Überwachung vom ersten bis zum letzten Atemzug
Dieses makabre Projekt fügt sich nahtlos in Gates' Gesamtstrategie ein. Bereits das ebenfalls von seiner Stiftung finanzierte "Baby Open Brains"-Programm speist MRT-Scans von Säuglingen in globale KI-Datenbanken ein. Im Leben werden ihre Gehirne gescannt, nach dem Tod ihre Organe entnommen. Die Puzzleteile fügen sich zu einem erschreckenden Gesamtbild zusammen.
Erinnern wir uns an Gates' berüchtigte Aussage von 2010: "Wenn wir wirklich gute Arbeit in Bezug auf neue Impfstoffe, Gesundheitsfürsorge und reproduktive Gesundheitsdienste leisten, könnten wir die Weltbevölkerung vielleicht um 10 oder 15 Prozent senken." War das etwa keine Verschwörungstheorie, sondern eine Ankündigung?
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz schweigt zu diesen beunruhigenden Entwicklungen. Stattdessen pumpt sie weitere 500 Milliarden Euro in fragwürdige "Klimaneutralitäts"-Projekte, während gleichzeitig die Grundlagen für eine totalitäre Überwachungsgesellschaft gelegt werden. Es ist höchste Zeit, dass wir als Bürger aufwachen und uns gegen diese menschenverachtenden Machenschaften zur Wehr setzen.
Schutz durch physische Werte
In Zeiten, in denen selbst die Körper unserer Kinder zu Datenpunkten in globalen Überwachungssystemen degradiert werden, gewinnen unveränderliche, physische Werte an Bedeutung. Gold und Silber können nicht digitalisiert, manipuliert oder in KI-Systeme eingespeist werden. Sie bleiben ein Bollwerk gegen die totale Kontrolle und bieten Schutz vor den dystopischen Plänen der selbsternannten Weltelite. Als Beimischung in einem ausgewogenen Anlageportfolio sind physische Edelmetalle heute wichtiger denn je.

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