
Geheime Friedensgespräche in Abu Dhabi: Trumps neuer Ukraine-Gesandter verhandelt mit Russland
Während die deutsche Ampel-Regierung mit ihrer desaströsen Außenpolitik gescheitert ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz noch nach einem eigenen Kurs sucht, übernehmen die USA einmal mehr die Initiative. In Abu Dhabi finden derzeit hochrangige Geheimverhandlungen zwischen amerikanischen, russischen und ukrainischen Vertretern statt – ein Schachzug, der zeigt, wie sehr Europa in der Ukraine-Frage an den Rand gedrängt wurde.
Trump macht Ernst: Friedensverhandlungen auf Hochtouren
Der von Präsident Trump zum Sondergesandten für die Ukraine ernannte Daniel Driscoll, seines Zeichens Staatssekretär der US-Armee, führe seit Montag intensive Gespräche in der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Mehrere Stunden hätten die Verhandlungen mit der russischen Delegation bereits gedauert, berichten übereinstimmend die Financial Times und CBS News. Am Dienstag sollten die Gespräche fortgesetzt werden, um den „Friedensprozess zügig voranzutreiben".
Besonders brisant: Auch der ukrainische Geheimdienstchef Kyrylo Budanow soll sich in Abu Dhabi aufhalten. Die genaue Zusammensetzung der Delegationen bleibe zwar vorerst unter Verschluss, doch die Tatsache, dass solch hochrangige Vertreter zusammenkommen, spricht Bände über die Ernsthaftigkeit der Bemühungen.
Europa schaut zu – Amerika handelt
Während die EU-Bürokraten in Brüssel noch über Sanktionspakete debattieren und Milliarden an Steuergeldern in einem scheinbar endlosen Konflikt versenken, zeigt Trump einmal mehr, was pragmatische Realpolitik bedeutet. Der US-Präsident, der bereits in seiner ersten Amtszeit für seinen unkonventionellen Verhandlungsstil bekannt war, setzt nun auf direkte Gespräche statt auf moralische Belehrungen.
„Driscoll war in den vergangenen Tagen ziemlich intensiv in diesen Friedensprozess eingebunden", verriet ein US-Beamter der Financial Times.
Diese Intensität steht in krassem Gegensatz zur europäischen Lethargie. Während deutsche Politiker noch über Waffenlieferungen streiten und sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren, arbeiten die Amerikaner bereits an konkreten Lösungen. Der ursprünglich 28 Punkte umfassende Friedensplan sei in Genf gemeinsam mit der Ukraine überarbeitet worden – ein Zeichen dafür, dass hier tatsächlich an praktikablen Kompromissen gearbeitet wird.
Selenskyj zeigt sich kompromissbereit
Selbst der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj scheint die Zeichen der Zeit erkannt zu haben. Auf der Plattform X erklärte er, der überarbeitete Plan enthalte nun „weniger Punkte" als die ursprünglichen 28, wobei „viele wichtige Aspekte" berücksichtigt worden seien. Diese Flexibilität deutet darauf hin, dass auch in Kiew die Einsicht wächst: Ein endloser Krieg liegt nicht im Interesse der Ukraine.
Das Weiße Haus zeige sich nach den Genfer Gesprächen „optimistisch" – eine Einschätzung, die Hoffnung macht. Zwar gebe es derzeit keine Pläne für ein persönliches Treffen zwischen Trump und Selenskyj, doch die Tatsache, dass auf verschiedenen Ebenen intensiv verhandelt wird, spricht für sich.
Moskau-Reise als nächster Schritt?
Besonders bemerkenswert sind Berichte, wonach Driscoll möglicherweise in den kommenden Tagen nach Moskau reisen könnte. Ein solcher Schritt wäre vor wenigen Monaten noch undenkbar gewesen – zeigt aber, dass die Trump-Administration bereit ist, alle Register zu ziehen, um diesen verheerenden Konflikt zu beenden.
Die Wahl Abu Dhabis als Verhandlungsort ist dabei kein Zufall. Die Vereinigten Arabischen Emirate haben sich in den vergangenen Jahren als neutraler Vermittler etabliert und pflegen gute Beziehungen sowohl zu Russland als auch zum Westen. Ein kluger Schachzug, der zeigt, dass hier professionell und ergebnisorientiert gearbeitet wird.
Zeit für einen Realitätscheck
Nach fast drei Jahren Krieg, unzähligen Toten und wirtschaftlichen Verwerfungen, die ganz Europa in eine Rezession gestürzt haben, ist es höchste Zeit für einen nüchternen Blick auf die Realität. Die Sanktionspolitik hat Russland nicht in die Knie gezwungen, sondern vor allem die europäische Wirtschaft geschwächt. Die Energiepreise explodieren, die Inflation frisst die Ersparnisse der Bürger auf – und wofür?
In dieser Situation zeigt sich einmal mehr der Wert von physischen Edelmetallen als krisensichere Anlage. Während Papierwährungen durch die ausufernde Geldpolitik und die Kriegsfolgen an Wert verlieren, behalten Gold und Silber ihre Kaufkraft. Gerade in Zeiten geopolitischer Unsicherheit sollten kluge Anleger einen Teil ihres Vermögens in diese bewährten Sachwerte investieren.
Die Friedensverhandlungen in Abu Dhabi könnten einen Wendepunkt markieren. Ob sie erfolgreich sein werden, bleibt abzuwarten. Eines ist jedoch sicher: Es braucht mutige Politiker, die bereit sind, über ihren ideologischen Schatten zu springen und pragmatische Lösungen zu suchen. Trump scheint dazu bereit zu sein – eine Lektion, von der auch die deutsche Politik lernen könnte.
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