
Geheimpapiere enthüllen: China und Russland schmieden Allianz für Taiwan-Invasion
Die Masken sind gefallen. Was Sicherheitsexperten seit Jahren befürchten, scheint nun bittere Realität zu werden: China bereitet sich offenbar mit massiver russischer Unterstützung auf eine militärische Invasion Taiwans vor. Gehackte Dokumente, die der internationalen Hackergruppe "Black Moon" in die Hände fielen, offenbaren eine erschreckende Militärkooperation zwischen Peking und Moskau, die weit über bisherige Vermutungen hinausgeht.
Ein Pakt der Autokraten
Die brisanten Unterlagen zeigen, dass Xi Jinping und Wladimir Putin bereits seit April 2024 an einem gemeinsamen Invasionsplan arbeiten. Der russische Staatskonzern Rosoboronexport entwickelt demnach ein hochmodernes automatisiertes Kontrollsystem für Chinas Luftlandetruppen - ein System, das nur einen Zweck haben kann: die gewaltsame Eroberung der demokratischen Inselrepublik Taiwan.
Besonders alarmierend ist die Detailtiefe der Vereinbarungen. Unter dem Projektnamen "Schwert 208" liefert Russland ein ganzes Arsenal an Kriegsgerät: Transport- und Landeflugzeuge vom Typ Il-78MK-90A und Il-76MD, gepanzerte Fahrzeuge, 125-mm-Panzerabwehrkanonen und modernste Fallschirmsysteme. Diese Waffensysteme sind speziell für amphibische Operationen und Luftlandeangriffe konzipiert - genau das, was für eine Invasion Taiwans benötigt würde.
Die Achse des Bösen formiert sich
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die Entstehung einer neuen Achse autoritärer Mächte, die sich gegen die freie Welt verschworen hat. Während unsere Bundesregierung noch immer von "Dialog" und "Diplomatie" faselt, schmieden die Diktatoren in Peking und Moskau längst konkrete Kriegspläne. Die gemeinsamen Marineübungen im Pazifik, die offiziell der "U-Boot-Abwehr" dienen sollen, könnten in Wahrheit bereits erste Tests des neuen Invasionssystems sein.
"Die im Rahmen dieses Vertrags gelieferten Gefechtsfahrzeuge können auf von dem KUNDEN eingesetzten und nachgerüsteten Flugzeugen des Typs Il-78MK-90A und Il-76MD luftverlastet und lufttransportiert werden"
Diese technische Formulierung aus den gehackten Dokumenten liest sich wie eine Blaupause für den D-Day im Pazifik. Die Lieferungen sollen entweder per Schiff nach Shanghai oder direkt an chinesische Militärflughäfen erfolgen - ein logistisches Unterfangen, das nur einen Schluss zulässt: Hier wird eine Invasionsarmee aufgebaut.
Deutschlands fatale Naivität
Während sich diese bedrohliche Allianz vor unseren Augen formiert, verharrt die deutsche Politik in ihrer gewohnten Lethargie. Statt klare Kante gegen die Aggressoren zu zeigen, diskutiert man in Berlin lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder stark zu machen - doch wo bleibt die entschlossene Antwort auf diese existenzielle Bedrohung der freien Welt?
Die Hackergruppe "Black Moon", die seit April 2025 Staatsgeheimnisse autoritärer Regime veröffentlicht, hat uns einen unschätzbaren Dienst erwiesen. Ihre Enthüllungen zeigen, dass die Vorbereitungen für eine Taiwan-Invasion bereits bis ins Jahr 2017 zurückreichen. Sieben Jahre der Planung, während der Westen schlief!
Die Stunde der Wahrheit naht
Taiwan ist mehr als nur eine Insel im Pazifik. Es ist ein Leuchtturm der Demokratie in einer Region, die zunehmend von autoritären Regimen dominiert wird. Ein Angriff auf Taiwan wäre ein Angriff auf unsere gesamte freiheitliche Weltordnung. Die Frage ist nicht mehr, ob China angreifen wird, sondern wann - und ob der Westen bereit sein wird, für seine Werte einzustehen.
Die gehackten Dokumente sollten ein Weckruf sein. Doch werden unsere Politiker ihn hören? Oder werden sie weiterhin die Augen vor der Realität verschließen, während sich die Sturmwolken über dem Pazifik zusammenbrauen? Die Zeit für Appeasement ist vorbei. Was wir jetzt brauchen, ist Stärke, Entschlossenheit und die Bereitschaft, unsere Freiheit zu verteidigen - notfalls auch mit militärischen Mitteln.
In diesen unsicheren Zeiten zeigt sich einmal mehr: Nur wer sein Vermögen klug diversifiziert und einen Teil in krisensicheren Sachwerten wie physischen Edelmetallen anlegt, ist für die kommenden Stürme gewappnet. Gold und Silber haben schon viele Krisen überdauert - sie werden auch diese überstehen.

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