
Gender-Wahnsinn erreicht Kieler Klassenzimmer: Steuergeld für Sonderklos statt Bildung
Während deutsche Schüler in internationalen Bildungsvergleichen immer weiter abrutschen und marode Schulgebäude vor sich hin bröckeln, haben die Verantwortlichen in Kiel offenbar nichts Besseres zu tun, als sich um die sanitären Befindlichkeiten einer verschwindend kleinen Minderheit zu kümmern. Der Ausschuss für Schule und Sport der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt hat beschlossen, dass bei allen Neu- und Umbauten von Schulen künftig mindestens eine "geschlechtsneutrale" Toilette eingebaut werden müsse.
Wenn Ideologie wichtiger wird als Bildung
Die Begründung für diese kostspielige Maßnahme lieferte der stellvertretende Vorsitzende des sogenannten "Jungen Rates", Lovis Eichhorn. Er behauptete, es gäbe an Kieler Schulen "nonbinäre" Jugendliche, die aus Unwohlsein den Toilettengang meiden würden. Man fragt sich unwillkürlich: Wie haben Generationen von Schülern es nur geschafft, ihre Notdurft zu verrichten, ohne dass der Staat ihnen Spezialtoiletten zur Verfügung stellte?
Der Beschluss sieht vor, dass selbst bestehende Toiletten zu "genderneutralen" Einrichtungen umgebaut werden sollen, falls ein Neubau nicht möglich sei. Die Kosten für diese ideologiegetriebene Umbauorgie dürften in die Millionen gehen - Geld, das an anderer Stelle im Bildungssystem dringend benötigt würde.
Die übliche Koalition der Willigen
Wenig überraschend wurde der Antrag mit breiter Zustimmung im Ausschuss verabschiedet. Einzig die AfD stimmte dagegen, während sich die CDU feige enthielt. Man könnte meinen, die Christdemokraten hätten vergessen, wofür das "C" in ihrem Parteinamen einmal stand. Statt sich klar gegen diesen Unsinn zu positionieren, ducken sie sich weg und hoffen wohl, dass niemand ihre Prinzipienlosigkeit bemerkt.
Die wahren Probleme bleiben ungelöst
Während man in Kiel also Steuergelder für ideologische Prestigeprojekte verpulvert, bleiben die echten Probleme des deutschen Bildungssystems ungelöst. Lehrermangel, veraltete Ausstattung, sinkende Bildungsstandards - all das scheint weniger wichtig zu sein als die Befindlichkeiten einer winzigen Gruppe von Schülern, die sich angeblich weder als männlich noch als weiblich definieren können.
Es ist bezeichnend für den Zustand unserer Gesellschaft, dass eine Initiative von 17 Schülern zwischen zwölf und 19 Jahren ausreicht, um kostspielige Umbaumaßnahmen durchzusetzen. Man stelle sich vor, dieselben Schüler hätten mehr Mathematikstunden oder bessere Deutschkenntnisse gefordert - vermutlich hätte man sie als reaktionär abgestempelt.
Der gesunde Menschenverstand bleibt auf der Strecke
Die Kommentare unter dem ursprünglichen Bericht zeigen, dass viele Bürger diese Entwicklung mit Kopfschütteln zur Kenntnis nehmen. Ein Leser bringt es auf den Punkt: "Nonbinäre pinkeln doch auch nicht anders. Rein und Türe zu! Wozu brauchen die einen extra Raum?" Diese simple Logik scheint den Entscheidungsträgern in Kiel jedoch zu hoch zu sein.
Ein anderer Kommentator merkt sarkastisch an, dass man mit dem Wortungetüm "geschlechtsneutral" die Ideologen endlich dort angekommen seien, wo sie hingehörten - auf dem Abtritt. Treffender kann man es kaum formulieren.
Ein Symptom für größere Probleme
Der Kieler Beschluss ist nur ein weiteres Symptom für die fortschreitende Ideologisierung unserer Gesellschaft. Statt sich auf die Kernaufgaben zu konzentrieren - in diesem Fall die Vermittlung von Bildung -, verliert man sich in identitätspolitischen Nebenschauplätzen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, wieder mehr Vernunft in die deutsche Politik zu bringen. Doch auf kommunaler Ebene regiert weiterhin der Wahnsinn.
Es bleibt zu hoffen, dass sich mehr Politiker finden, die den Mut haben, diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setzt. Statt Geld für Gender-Toiletten zu verschwenden, sollte man lieber in die Bildung unserer Kinder investieren. Denn eines ist sicher: Mit Sonderklos allein wird Deutschland im internationalen Wettbewerb nicht bestehen können.
"Gott sei Dank - damit bekommt man die Bildungsmisere endlich in den Griff", kommentierte ein Leser treffend. Diese bittere Ironie bringt die Absurdität der Situation perfekt auf den Punkt.
Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt und deutlich macht: Wir wollen keine Ideologie in unseren Schulen, sondern solide Bildung. Wir wollen keine Geschlechterverwirrung, sondern klare Werte. Und vor allem wollen wir, dass unsere Steuergelder sinnvoll eingesetzt werden - für die Zukunft unserer Kinder, nicht für die Marotten einer kleinen, aber lauten Minderheit.

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