
Gewalteskalation bei Demos: Linksextreme attackieren friedliche Bürgerproteste
Die Situation in Deutschland spitzt sich dramatisch zu. Am vergangenen Wochenende kam es bei bundesweiten Demonstrationen des Bündnisses "Gemeinsam für Deutschland" zu massiven Ausschreitungen durch linksextreme Gegendemonstranten. Was als friedlicher Protest für eine vernünftigere Migrationspolitik und außenpolitische Deeskalation gedacht war, wurde von gewaltbereiten Chaoten gezielt gestört und attackiert.
Systematische Gewalt gegen Andersdenkende
Besonders in Reutlingen zeigte sich das wahre Gesicht der selbsternannten "Demokratieverteidiger". Etwa 250 teils vermummte Personen aus dem linksextremen Spektrum griffen nicht nur Polizeibeamte an, sondern schreckten auch nicht davor zurück, Polizeipferde zu attackieren. Die Einsatzkräfte mussten Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzen, um die aggressive Meute unter Kontrolle zu bringen.
Staatlich geduldete Blockaden
In Weimar offenbarte sich ein besonders perfides Zusammenspiel zwischen linken Aktivisten und staatlichen Institutionen. Das Deutsche Nationaltheater stellte sich demonstrativ auf die Seite der Gegendemonstranten, während diese durch Sitzblockaden den genehmigten Demonstrationszug zur Routenänderung zwangen. Die Versammlungsbehörde legitimierte diesen Rechtsbruch auch noch als "Spontanversammlung".
Verletzte Polizisten und systematische Rechtsbrüche
Die Bilanz des Wochenendes ist erschreckend: In Nürnberg wurden acht Polizeibeamte durch gewalttätige Übergriffe verletzt. In Koblenz mussten über 40 Strafverfahren eingeleitet werden. In Dortmund versuchten Linksautonome mehrfach, Polizeisperren zu durchbrechen. Eine besonders feige Attacke ereignete sich dort bereits bei der Anreise: Eine kleine Gruppe friedlicher Demonstranten wurde von etwa 30 Personen mit Glasflaschen angegriffen.
Demokratie in Gefahr
Diese Ereignisse zeigen deutlich: Nicht die friedlichen Demonstranten des Bündnisses "Gemeinsam für Deutschland" gefährden unsere Demokratie, sondern jene gewaltbereiten Gruppen, die unter dem Deckmantel des "Kampfes gegen Rechts" systematisch das Demonstrationsrecht aushebeln und Gewalt gegen Andersdenkende ausüben. Besonders bedenklich ist dabei die offene Unterstützung durch staatliche Institutionen, die damit ihre Neutralitätspflicht verletzen.
Fazit: Wehret den Anfängen
Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich konsequent gegen linksextreme Gewalt vorgeht. Die systematische Unterwanderung unserer Demokratie durch militante linke Gruppen muss gestoppt werden. Wer friedliche Demonstranten und Polizeibeamte angreift, stellt sich außerhalb unserer demokratischen Grundordnung - unabhängig von seiner politischen Gesinnung.

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