
Gigantomanie in der Lausitz: Ampel verbrennt 160 Millionen Euro für monströse Windkraft-Experimente
Die grün-geführte Bundesregierung treibt den Windkraft-Ausbau mit einem äußerst fragwürdigen Prestigeprojekt auf die Spitze - im wahrsten Sinne des Wortes. In der Lausitz sollen Windkraftanlagen entstehen, die mit einer Höhe von 365 Metern fast an den Berliner Fernsehturm heranreichen würden. Die Kosten für die Steuerzahler sind dabei enorm.
Grüne Größenwahn mit Steuermillionen
Die Beventum GmbH, eine Tochtergesellschaft der staatlichen Bundesagentur für Sprunginnovation (SPRIND), hat den Zuschlag für dieses ambitionierte Projekt erhalten. Der geplante Windpark Klettwitz 2030 im Landkreis Oberspreewald-Lausitz soll bereits Anfang 2025 mit den Fundamentarbeiten beginnen. Die Dimensionen sind gigantisch - und mit ihnen auch die Kosten: Sage und schreibe 160 Millionen Euro an Steuergeldern fließen in Form von Fördermitteln und Darlehen in das Projekt.
Fragwürdige Verbindungen zur Grünen-Spitze
Besonders brisant erscheint die massive Subventionierung vor dem Hintergrund der engen Verflechtungen mit der Grünen-Parteiführung. Die neue Grünen-Vorsitzende Franziska Brantner sitzt seit 2022 höchstpersönlich im Aufsichtsrat der SPRIND GmbH. Diese Konstellation wirft durchaus Fragen nach möglichen Interessenkonflikten auf.
Experten zweifeln an Effizienz
Während die Projektverantwortlichen von einem bahnbrechenden Vorhaben sprechen und bis 2030 nicht weniger als 1.000 solcher Höhenwindräder errichten wollen, mehren sich kritische Stimmen aus der Fachwelt. Der Bundesverband Windenergie (BWE) äußert deutliche Vorbehalte: Größer bedeutet keineswegs automatisch besser oder effizienter. Die pauschale Bevorzugung extrem hoher Anlagen sei nicht zielführend, vielmehr müsse die Anlagenhöhe standortspezifisch optimiert werden.
"Die Wahl der optimalen Anlagenhöhe sollte standortspezifisch erfolgen", mahnt Frank Grüneisen vom BWE. Eine Aussage, die das gesamte Projekt in Frage stellt.
Verschwendung von Steuergeldern?
Mit Kosten von 25 Millionen Euro allein für das erste Windrad in der Lausitz stellt sich die Frage nach der Verhältnismäßigkeit. In Zeiten knapper Kassen und einer schwächelnden Wirtschaft mutet es geradezu grotesk an, derart gewaltige Summen in ein Projekt zu pumpen, dessen Nutzen von Experten stark angezweifelt wird. Es scheint, als wolle die Ampelkoalition hier ein weiteres kostspieliges Monument ihrer verfehlten Energiepolitik errichten - auf Kosten der Steuerzahler.

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