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03.09.2025
17:19 Uhr

Goldglanz gegen Bitcoin-Blitz: Warum Edelmetalle jetzt triumphieren

Die Krypto-Euphorie bekommt erste Risse. Während Bitcoin bei knapp 111.000 US-Dollar vor sich hin dümpelt und damit satte 11 Prozent unter seinem Allzeithoch notiert, feiern die wahren Werte ihre Renaissance. Gold durchbrach erstmals die magische 3.500-Dollar-Marke, Silber legte binnen drei Monaten um beeindruckende 18 Prozent zu. Ein Szenario, das nicht nur Edelmetall-Enthusiasten wie Peter Schiff ein triumphierendes Lächeln ins Gesicht zaubert.

Die Rückkehr der echten Werte

Der US-Ökonom und bekennende Goldbug Schiff sieht sich bestätigt. Seit 2013 predigt er unermüdlich vom nahenden Ende der Bitcoin-Blase. Seine Vergleiche mit der historischen Tulpenmanie oder seine Bezeichnung von Bitcoin als "wertlose digitale Hamburger" mögen polemisch klingen – doch die aktuellen Marktbewegungen scheinen ihm recht zu geben. "Ein Ausbruch von Gold und Silber ist für Bitcoin sehr bärisch", verkündet Schiff selbstbewusst. Seine düstere Prognose: Bitcoin werde unter 75.000 Dollar fallen.

Was treibt diese Entwicklung? Die Angst vor einer erneut anziehenden Inflation in den USA lässt Anleger verstärkt zu physischen Werten greifen. Gold und Silber bieten, was digitale Spekulationsobjekte niemals können: greifbare Sicherheit in unsicheren Zeiten. Während Bitcoin-Jünger noch immer auf die große Rallye hoffen, haben kluge Investoren längst umgeschichtet.

Die Illusion des digitalen Goldes

Besonders pikant: Ausgerechnet jetzt, wo die Federal Reserve möglicherweise im September die Geldpolitik lockern könnte, zeigt Bitcoin Schwäche. Ein Szenario, das eigentlich allen Anlageklassen zugutekommen sollte. Doch während Edelmetalle ihre Stärke beweisen, wirkt die selbsternannte "digitale Goldwährung" wie ein zahnloser Tiger.

"Während ein vorübergehender Anstieg auf 100.000 US-Dollar möglich ist, ist ein dauerhafter Rückgang auf Null unvermeidlich."

Diese Warnung Schiffs aus dem März 2021 klingt heute prophetischer denn je. Natürlich werden Bitcoin-Apologeten einwenden, dass man für einen Bitcoin heute 31 Goldunzen benötige – gegenüber einer Unze im Jahr 2017. Doch was nützt diese Rechnung, wenn die Volatilität des digitalen Assets Anleger reihenweise in den Ruin treibt?

Die Weisheit der Geschichte

Die Geschichte lehrt uns: In Krisenzeiten flüchten Menschen in echte Werte. Ob Hyperinflation in der Weimarer Republik, Ölkrise der 1970er oder Finanzkrise 2008 – stets waren es Gold und Silber, die Vermögen sicherten. Bitcoin hingegen? Ein Produkt der Nullzins-Ära, geboren aus spekulativer Gier und technologischer Verblendung.

Die aktuelle Marktlage offenbart die fundamentale Schwäche digitaler Währungen: Sie basieren auf nichts als Vertrauen und Spekulation. Keine Zentralbank der Welt hortet Bitcoin als Reserve, kein Staat akzeptiert es als gesetzliches Zahlungsmittel für Steuern. Gold hingegen glänzt in den Tresoren von Fort Knox bis zur Bundesbank – ein stiller, aber mächtiger Garant für Stabilität.

Zeit für kluge Entscheidungen

Schiffs Empfehlung, jetzt Bitcoin zu verkaufen und später günstiger einzusteigen, mag für Spekulanten verlockend klingen. Doch warum sollte man überhaupt in ein Asset investieren, dessen einziger Zweck die Hoffnung auf einen größeren Narren ist? Die wahre Weisheit liegt darin, sein Vermögen in bewährten Werten anzulegen.

Physische Edelmetalle bieten, was keine Kryptowährung je erreichen wird: Beständigkeit über Jahrtausende, universelle Akzeptanz und echten inneren Wert. In Zeiten geopolitischer Spannungen, galoppierender Staatsverschuldung und einer Politik, die Geld wie Konfetti verteilt, sind Gold und Silber die einzigen wahren Rettungsanker.

Die Botschaft ist klar: Während Bitcoin-Spekulanten noch von der nächsten Rallye träumen, sichern sich kluge Anleger bereits mit physischen Edelmetallen ab. Die Geschichte wird zeigen, wer am Ende lacht – und es wird nicht derjenige sein, der sein Vermögen in digitalen Luftschlössern parkt.

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