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25.06.2025
17:28 Uhr

Goldpreis bricht ein: Die Märkte strafen politische Illusionen ab

Der Goldpreis hat seine jüngste Rallye abrupt beendet. Mit einem Rückgang von über 3 Prozent gegenüber den Rekordhochs vom April und Mai zeigt sich, dass die Märkte endlich zur Vernunft kommen. Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiterhin von einer stabilen Wirtschaftslage faselt, sprechen die Zahlen eine andere Sprache: Gold notierte gestern bei 3.322 US-Dollar pro Unze – ein deutlicher Dämpfer für all jene, die auf einen schnellen Ausbruch nach oben spekuliert hatten.

Die Realität holt die Träumer ein

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die brutale Konfrontation mit der Wirklichkeit. Die charttechnische Analyse zeigt es überdeutlich: Der vermeintliche Ausbruch aus der Dreiecksformation entpuppte sich als klassischer Fehlausbruch. Die 50-Tage-Linie wurde touchiert, der sechsmonatige Aufwärtstrend steht auf der Kippe. Besonders brisant: Die psychologisch wichtige Marke von 3.300 US-Dollar wackelt bedenklich.

Für deutsche Anleger sieht die Lage noch düsterer aus. Der Euro-Goldpreis brach nicht nur unter die 50-Tage-Linie ein, sondern verletzte sogar den 10-Monats-Trend. Mit 2.861 Euro pro Unze müssen Goldbesitzer hierzulande einen Wertverlust von über 4,6 Prozent gegenüber den Höchstständen verkraften. Ein Szenario, das bis zu 2.660 Euro führen könnte, ist durchaus im Bereich des Möglichen.

Die wahren Gründe hinter dem Kursrutsch

Während die Mainstream-Medien von einer "gesunden Konsolidierung" schwadronieren, sollten wir die Augen vor den wahren Ursachen nicht verschließen. Die neue Große Koalition hat mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur eine Büchse der Pandora geöffnet. Diese astronomische Neuverschuldung – trotz gegenteiliger Wahlversprechen von Merz – wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben.

Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Während Deutschland sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und Milliarden für grüne Träumereien verpulvert, nutzen andere Nationen die Gunst der Stunde. Die Folge: Der Euro schwächelt, die deutsche Wirtschaft stagniert, und der Goldpreis in Euro gerät zusätzlich unter Druck.

Trump zeigt, wo der Hammer hängt

Interessanterweise zeigt uns Donald Trump in seiner zweiten Amtszeit, wie Realpolitik funktioniert. Seine massiven Zollerhöhungen – 20 Prozent auf EU-Importe – mögen hart erscheinen, aber sie schützen amerikanische Arbeitsplätze. Während in Deutschland über Gendersternchen und Klimagerechtigkeit debattiert wird, macht Trump Amerika wieder stark. Dass über 5 Millionen Menschen dagegen protestieren? Geschenkt – die schweigende Mehrheit steht hinter einer Politik, die nationale Interessen in den Vordergrund stellt.

Was bedeutet das für Goldanleger?

Die aktuelle Schwäche des Goldpreises sollte kluge Anleger nicht abschrecken – im Gegenteil. Die fundamentalen Gründe für Gold als Vermögensschutz sind stärker denn je. Die explodierenden Staatsschulden, die galoppierende Inflation und die zunehmende geopolitische Instabilität sprechen eine deutliche Sprache. Der Nahost-Konflikt eskaliert, der Ukraine-Krieg dauert an, und die Spannungen zwischen den Großmächten nehmen zu.

Besonders bemerkenswert: Während westliche Anleger zögern, stocken kluge Nationen wie der Iran ihre Goldreserven massiv auf. Die Türkei meldet Rekordbestände. Diese Länder haben verstanden, was viele Deutsche noch nicht wahrhaben wollen: In Zeiten des Chaos ist physisches Gold der ultimative Schutzschild.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Zukunft

Die Kriminalitätsstatistiken explodieren, Messerangriffe sind an der Tagesordnung, und unsere Politiker diskutieren über Pronomen. Die neue Regierung verspricht Besserung, doch die ersten Maßnahmen zeigen: Es wird munter weitergewurstelt. Die Erhöhung des Mindestlohns auf 12,82 Euro mag nett klingen, befeuert aber nur die Lohn-Preis-Spirale.

Während unsere europäischen Nachbarn langsam aufwachen – über 25 Prozent der EU-Parlamentssitze gingen an rechtskonservative Parteien –, verharrt Deutschland in seiner ideologischen Starre. Die Quittung werden wir alle bezahlen müssen, in Form von Inflation, Wirtschaftsschwäche und gesellschaftlicher Spaltung.

Fazit: Nutzen Sie die Schwäche zum Einstieg

Die aktuelle Goldpreis-Konsolidierung ist kein Grund zur Panik, sondern eine Chance. Während die Politik versagt und die Verschuldung explodiert, bleibt physisches Gold der Fels in der Brandung. Jeder Rücksetzer sollte zum Nachkauf genutzt werden. Denn eines ist sicher: Die nächste Krise kommt bestimmt, und dann werden diejenigen froh sein, die rechtzeitig vorgesorgt haben.

Die technischen Indikatoren mögen kurzfristig bearish aussehen, doch die fundamentalen Faktoren sprechen eine klare Sprache: Gold bleibt alternativlos. In einer Welt, in der Politiker Versprechen brechen wie Kekse und Zentralbanken Geld drucken wie besessen, ist und bleibt das gelbe Metall der ultimative Vermögensschutz.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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