
Goldpreis explodiert auf 4.000 Dollar: Das Ende der Dollar-Hegemonie?
Der Goldpreis hat die magische Marke von 4.000 US-Dollar durchbrochen – und das ist erst der Anfang einer tektonischen Verschiebung im globalen Finanzsystem. Was wir hier erleben, ist kein gewöhnlicher Börsenaufschwung, sondern nichts Geringeres als ein Frontalangriff auf die Vormachtstellung des US-Dollars. Während die deutsche Ampel-Koalition mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik das Land in die Rezession getrieben hat und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro plant, flüchten kluge Anleger weltweit in das einzig wahre Geld: Gold.
Zentralbanken stoßen Dollar ab wie heiße Kartoffeln
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Innerhalb von nur sechs Monaten ist der Goldpreis von 3.000 auf 4.000 Dollar geschossen. Das entspricht einer Wertsteigerung von über 33 Prozent – in einem halben Jahr! Dahinter steckt keine Panik von Kleinanlegern, sondern ein koordinierter Exodus der Zentralbanken aus dem Dollar. Sie verkaufen ihre US-Staatsanleihen und tauschen sie gegen physisches Gold ein. Ein klares Misstrauensvotum gegen die Geldpolitik der USA, die ihre Währung durch endlose Gelddruckerei entwertet.
Besonders brisant: Seit die US-Regierung in den "Shutdown" gegangen ist, haben Gold und Bitcoin regelrecht abgehoben. Die Märkte haben verstanden, dass das amerikanische Schuldensystem am Ende ist. Mit Donald Trump als Präsident und seinen massiven Zollerhöhungen – 20 Prozent auf EU-Importe, 34 Prozent auf China – beschleunigt sich der Niedergang des Dollars nur noch weiter.
Historische Parallelen: Vom Untergang Roms bis heute
Der Finanzjournalist Arnaud Bertrand hat eine bemerkenswerte historische Analyse vorgelegt. Verdopplungen des Goldpreises in der jeweiligen Reservewährung seien extrem selten und träten fast ausschließlich in Zeiten fundamentaler Systemumbrüche auf. Die Beispiele aus der Geschichte sind erschreckend aktuell:
Im Römischen Reich führte die "Krise des dritten Jahrhunderts" zu einer massiven Geldentwertung. Die Reinheit der Goldmünzen sank von 95 auf 38 Prozent – faktisch eine Explosion des Goldpreises. Im Spanien des 16. Jahrhunderts vervierfachten sich die Preise durch Inflation und Edelmetallzuflüsse. Während der Französischen Revolution führte Hyperinflation zu einem Goldpreisanstieg. Und als das Bretton-Woods-System 1971 endete, verdreifachte sich der Goldpreis innerhalb von nur zwei Jahren.
Die große Vermögensumverteilung
Was Bertrand besonders hervorhebt: Diese Goldpreisexplosionen markierten stets eine massive Vermögensverschiebung von der breiten Bevölkerung zu den wohlhabenden Eliten. Genau das erleben wir heute wieder. Während die arbeitende Mittelschicht unter Inflation und Nullzinspolitik leidet, sichern die Eliten ihr Vermögen in Gold ab. Ein Prozess, der historisch immer zu politischen Erschütterungen führte.
Deutschland verpasst den Goldexpress
Während weltweit die Flucht ins Gold läuft, beschäftigt sich die deutsche Politik lieber mit Gender-Sternchen und Klimaneutralität. Die neue Große Koalition hat die "Klimaneutralität bis 2045" sogar im Grundgesetz verankert – ein wirtschaftlicher Selbstmord auf Raten. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten. Und das, obwohl Friedrich Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen!
Statt die Bürger zu ermutigen, ihr Vermögen durch physisches Gold abzusichern, treibt die Politik sie in die Arme von windigen ETFs und überteuerten Immobilien. Die Quittung werden wir bekommen, wenn das Kartenhaus zusammenbricht.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Die Botschaft ist klar: Wer jetzt kein Gold besitzt, wird es bitter bereuen. Die Neubewertung der Edelmetalle, die jahrzehntelang künstlich gedrückt wurden, steht unmittelbar bevor. Gold ist keine spekulative Anlage, sondern die ultimative Versicherung gegen den Wahnsinn der Zentralbanken und die Inkompetenz unserer Politiker.
In Zeiten, in denen die Kriminalität in Deutschland Rekordniveaus erreicht, die Inflation das Ersparte auffrisst und die Politik das Land gegen die Wand fährt, gibt es nur eine vernünftige Antwort: physisches Gold und Silber. Diese Metalle haben jeden Währungskollaps, jede Revolution und jeden Krieg überstanden. Sie werden auch das Ende der Dollar-Hegemonie überleben.
"Gold steigt nicht aufgrund von Spekulationen, sondern als Signal dafür, dass sich das System bereits im Wandel befindet."
Diese Einschätzung von ITM Trading trifft den Nagel auf den Kopf. Wir stehen vor einem historischen Wendepunkt. Die Frage ist nur: Werden Sie auf der richtigen Seite der Geschichte stehen?
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen. Physische Edelmetalle können jedoch eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung und Beimischung in einem breit gestreuten Anlageportfolio darstellen.

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