
Goldpreis-Explosion: Jetzt ist die Zeit gekommen, Omas Schmuckkästchen zu plündern
Der Goldpreis kennt derzeit nur eine Richtung - steil nach oben. In der vergangenen Woche wurde die magische Marke von 3.000 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) durchbrochen - ein historischer Meilenstein, der viele Anleger jubeln lässt. Doch nicht nur institutionelle Investoren reiben sich die Hände. Auch für Privatpersonen, die noch alte Schmuckstücke in verstaubten Schubladen und vergessenen Schmuckkästchen lagern, könnte jetzt der perfekte Zeitpunkt gekommen sein, diese in bare Münze zu verwandeln.
Warum der Goldpreis durch die Decke geht
Die aktuelle Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Die desaströse Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung, gepaart mit einer EZB, die weiterhin zögerlich an ihrer fragwürdigen Zinspolitik festhält, treibt immer mehr Anleger in den "sicheren Hafen" Gold. Während der Euro unter der Last einer ausufernden Staatsverschuldung ächzt und die grüne Transformation unserer Wirtschaft Milliarden verschlingt, beweist das Edelmetall einmal mehr seine Qualität als ultimative Krisenwährung.
Der richtige Zeitpunkt für den Verkauf
Wer noch alte Goldstücke aus Omas Zeiten besitzt, sollte jetzt ernsthaft über einen Verkauf nachdenken. Die astronomischen Preise bieten eine einmalige Chance, aus sentimentalen Erinnerungsstücken echtes Kapital zu schlagen. Natürlich setzt dies voraus, dass man sich emotional von den guten Stücken trennen kann. Doch in Zeiten, in denen die Inflation das Ersparte auffrisst und die Politik munter Steuergelder verschwendet, könnte der Verkauf von Altgold eine kluge Entscheidung sein.
Die Crux mit dem Materialwert
Allerdings sollten potenzielle Verkäufer ihre Erwartungen realistisch gestalten. Der tatsächliche Goldgehalt von Schmuckstücken liegt meist deutlich unter 100 Prozent. Üblich sind Legierungen mit 333er, 585er oder 750er Goldgehalt - sprich 33,3%, 58,5% oder 75% Reinheit. Der Rest besteht aus anderen Metallen, die den Schmuck härter und damit alltagstauglicher machen. Diese Tatsache schmälert natürlich den Verkaufserlös entsprechend.
Vorsicht vor unseriösen Ankäufern
In Zeiten von Rekordpreisen schießen auch zwielichtige Goldankäufer wie Pilze aus dem Boden. Während seriöse Händler transparent nach Tageskurs und Reinheitsgehalt bezahlen, locken andere mit vollmundigen Versprechen, nur um dann mit fadenscheinigen Begründungen Niedrigstpreise anzubieten. Hier gilt es, wachsam zu sein und sich nicht über den Tisch ziehen zu lassen.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Die hier dargestellten Einschätzungen entsprechen der Meinung unserer Redaktion zum Zeitpunkt der Veröffentlichung.

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