
Goldpreis-Explosion voraus: Warum der wahre Goldrausch erst jetzt beginnt
Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz bereits neue Milliardenschulden plant und die Inflation weiter anheizt, positionieren sich kluge Anleger längst in der einzigen Währung, die noch echten Wert besitzt: Gold. Matthew Piepenburg von der renommierten VON GREYERZ AG räumt jetzt mit einem weit verbreiteten Irrtum auf – und seine Botschaft könnte kaum deutlicher sein.
Der große Paradigmenwechsel hat begonnen
Ist der Goldzug bereits abgefahren? Diese Frage stellen sich derzeit viele Deutsche, die mit Sorge auf ihre schwindende Kaufkraft blicken. Piepenburg gibt eine klare Antwort: Wir stehen erst am Anfang einer historischen Neubewertung des Edelmetalls. Was wir derzeit erleben, sei nichts weniger als ein fundamentaler monetärer Paradigmenwechsel – weg vom Vertrauen in westliche Papierwährungen, hin zu echten Werten.
Die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache: Zentralbanken weltweit horten Gold in noch nie dagewesenen Mengen. Institutionelle Investoren folgen diesem Trend, und besonders die aufstrebenden Schwellenländer kehren dem Dollar-System zunehmend den Rücken. Sie alle eint eine Erkenntnis: Das Vertrauen in die westlichen Finanzsysteme schwindet rapide.
Warnsignale, die niemand mehr ignorieren kann
Die Liste der Alarmsignale liest sich wie ein Drehbuch für den perfekten Finanzsturm. Explodierende Staatsverschuldungen – allein Deutschland plant trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen –, geopolitische Krisen von der Ukraine bis zum Nahen Osten, und strukturelle Defizite im US-Finanzsystem, die selbst hartgesottene Wall-Street-Veteranen nervös machen.
"Gold sei längst keine spekulative Anlage mehr, sondern entwickle sich zur Basis künftiger Geldsysteme."
Diese Einschätzung Piepenburgs trifft den Nagel auf den Kopf. Während unsere Politiker weiter munter Geld drucken und die Bürger mit immer neuen Abgaben belasten, bereiten sich die wahren Finanzexperten auf eine Welt vor, in der Papiergeld seinen letzten Rest an Glaubwürdigkeit verloren haben wird.
Die beeindruckende Erfolgsbilanz spricht für sich
Seit der Aufhebung des Goldstandards Anfang der 1970er Jahre hat sich Gold als ultimativer Vermögensschutz erwiesen. Mit einer durchschnittlichen jährlichen Wertsteigerung von etwa 8 Prozent in Euro hat das Edelmetall nicht nur die Inflation geschlagen – die in Deutschland bei durchschnittlich 2,6 Prozent lag –, sondern eine beachtliche Netto-Rendite erwirtschaftet. Und das Beste daran: Bei physischen Goldkäufen völlig steuerfrei!
Diese Performance wird umso beeindruckender, wenn man bedenkt, dass Gold diese Rendite ohne die typischen Risiken von Aktien oder Immobilien erzielt hat. Keine Pleiten, keine Crashs, keine Totalverluste – nur stetige, verlässliche Wertsteigerung über Jahrzehnte hinweg.
Silber bestätigt den Trend
Auch der Silbermarkt sendet eindeutige Signale. Die Bewegungen im "kleinen Bruder" des Goldes deuten laut Piepenburg ebenfalls darauf hin, dass wir uns noch in einer sehr frühen Phase des Edelmetall-Bullenmarktes befinden. Historisch gesehen folgt Silber dem Gold mit einer gewissen Verzögerung, aber dafür oft mit umso heftigeren Ausschlägen nach oben.
Handeln, bevor es zu spät ist
Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Wer heute in Gold investiert, handelt nicht zu spät, sondern strategisch vorausschauend. Während die neue Große Koalition bereits die nächsten Schuldenorgien plant und die Bürger mit der "Klimaneutralität bis 2045" auf Generationen hinaus finanziell knebelt, bietet Gold einen Ausweg aus diesem Wahnsinn.
Es ist kein Zufall, dass gerade jetzt, wo die politischen und wirtschaftlichen Verwerfungen immer offensichtlicher werden, die Nachfrage nach physischem Gold explodiert. Die Menschen haben verstanden: In einer Welt, in der Politiker Versprechen brechen wie Friedrich Merz mit seinem "keine neuen Schulden"-Märchen, ist Gold die einzige Konstante.
Der wahre Goldrausch hat gerade erst begonnen. Und diesmal geht es nicht um kurzfristige Spekulationsgewinne, sondern um nichts Geringeres als den Erhalt des eigenen Vermögens in einer Welt, die finanziell aus den Fugen gerät.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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