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07.08.2025
15:03 Uhr

Grenzkontrollen bleiben: Ein Hoffnungsschimmer in der deutschen Migrationspolitik

Endlich ein Lichtblick in der verfahrenen deutschen Migrationspolitik! NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) hat sich klar hinter die Verlängerung der deutschen Grenzkontrollen gestellt. Seine Worte gegenüber der "Rheinischen Post" lassen aufhorchen: Es könne nicht jeder nach Deutschland kommen, und unsere Nachbarstaaten müssten lernen, dass sie nicht alle Migranten einfach zu uns weiterschicken könnten.

Die Realität holt die Politik ein

Was für eine erfrischende Abkehr von der jahrelangen Willkommenskultur-Romantik! Reul spricht aus, was Millionen Deutsche längst denken: Wir müssen endlich wieder wissen, wer in unser Land kommt. Die Zeiten, in denen jeder unkontrolliert über unsere Grenzen spazieren konnte, müssten vorbei sein. Es gehe nicht um Misstrauen, sondern um Verantwortung – eine Verantwortung, die unsere Politiker viel zu lange vernachlässigt hätten.

Die Ankündigung von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU), die Kontrollen über September hinaus zu verlängern, sei mehr als überfällig. Während die gescheiterte Ampel-Koalition jahrelang die Augen vor der Realität verschlossen hätte, scheint die neue Große Koalition endlich zu handeln. Oder ist es wieder nur heiße Luft?

Europa versagt – Deutschland handelt

Besonders bemerkenswert ist Reuls Eingeständnis, dass die Migrationsfrage dauerhaft nur auf europäischer Ebene gelöst werden könne. Doch bis dahin – und das könnte noch Jahre dauern – müsse Deutschland seine eigenen Interessen schützen. Die Grenzkontrollen seien ein wichtiges Instrument, um das verlorene Vertrauen der Bürger in den Staat zurückzugewinnen.

"Es kann nicht jeder nach Deutschland kommen. Außerdem lernen unsere Nachbarstaaten, dass man nicht alle nach Deutschland weiterschicken kann."

Diese klaren Worte hätte man sich schon vor Jahren gewünscht, als die Migrationskrise begann. Stattdessen wurden Kritiker als Rechtsextreme diffamiert und mundtot gemacht. Die Folgen dieser verfehlten Politik sehen wir heute täglich: explodierende Kriminalitätsraten, Messerattacken und eine zutiefst verunsicherte Bevölkerung.

Ein Signal mit Symbolkraft

Die Verlängerung der Grenzkontrollen sende das richtige politische Signal aus, so Reul. Tatsächlich könnte dies der Beginn einer längst überfälligen Kehrtwende in der deutschen Migrationspolitik sein. Die Botschaft an unsere europäischen Nachbarn sei eindeutig: Deutschland ist kein Selbstbedienungsladen mehr.

Doch reichen Grenzkontrollen allein aus? Die Erfahrung der letzten Jahre zeige, dass es mehr brauche als symbolische Maßnahmen. Es müssten endlich konsequente Abschiebungen folgen, die Pull-Faktoren reduziert und die Sozialleistungen für Nicht-EU-Bürger drastisch gekürzt werden. Nur so könne Deutschland wieder die Kontrolle über seine Grenzen und seine Zukunft zurückgewinnen.

Die neue Regierung unter Zugzwang

Friedrich Merz und seine Große Koalition stehen nun unter Beobachtung. Die Bürger erwarten Taten statt Worte. Die jahrelange Misswirtschaft der Ampel-Regierung, insbesondere der Grünen, habe tiefe Wunden hinterlassen. Die unkontrollierte Zuwanderung habe nicht nur die Sozialsysteme an den Rand des Kollaps gebracht, sondern auch das gesellschaftliche Gefüge zerrissen.

Es bleibt zu hoffen, dass die Verlängerung der Grenzkontrollen nur der erste Schritt einer umfassenden Migrationswende sei. Deutschland brauche wieder eine Politik, die die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stelle. Eine Politik, die Sicherheit und Ordnung garantiere, statt ideologische Experimente auf dem Rücken der Bevölkerung auszutragen.

Die Zeit des Wegschauens und Schönredens müsse endlich vorbei sein. Reuls Worte geben Hoffnung, dass zumindest Teile der CDU dies verstanden hätten. Ob daraus auch konsequentes Handeln folge, werde sich zeigen. Die Geduld der Deutschen sei jedenfalls am Ende – und das zu Recht.

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