
Greta Thunbergs Gaza-Flottille: Drohnenangriff oder Zigarettenbrand?
Die selbsternannte Klimaaktivistin Greta Thunberg sorgt erneut für Schlagzeilen – diesmal nicht mit ihren üblichen Weltuntergangsszenarien, sondern als Teil einer sogenannten "humanitären" Flottille Richtung Gaza. Ein mysteriöser Vorfall in tunesischen Gewässern wirft dabei mehr Fragen auf, als er beantwortet. War es ein gezielter Drohnenangriff oder doch nur ein banaler Zigarettenbrand? Die konkurrierenden Narrative könnten unterschiedlicher kaum sein.
Der Vorfall: Explosion auf hoher See
In der Nacht zum 9. September 2025 ereignete sich auf dem portugiesisch beflaggten Schiff "Family Boat" der Global Sumud Flotilla eine Explosion. Das Schiff, das sich etwa 50 Meilen vor der tunesischen Küste befand, transportierte nach eigenen Angaben Mitglieder des Lenkungsausschusses der Flottille. Die Organisatoren behaupten, eine Drohne habe das Schiff angegriffen und eine Bombe abgeworfen.
Die Aktivistin Yasemin Acar dramatisierte den Vorfall auf der Plattform X mit den Worten: "Eine Drohne kam direkt über das Schiff, warf eine Bombe ab, es explodierte und das Boot stand in Flammen." Sie betonte, dass sich der Angriff in tunesischen Hoheitsgewässern ereignet habe – eine Behauptung, die erhebliche geopolitische Implikationen hätte, sollte sie sich bewahrheiten.
Tunesische Behörden: Keine Drohnen, nur heiße Luft?
Die tunesische Nationalgarde präsentierte eine völlig andere Version der Ereignisse. Houcem Eddine Jebabli, Sprecher der Behörde, erklärte kategorisch, dass "keine Drohnen in dem Gebiet entdeckt" worden seien und bezeichnete die Berichte als "völlig unbegründet". Nach vorläufigen Erkenntnissen sei lediglich ein Feuer in den Schwimmwesten an Bord ausgebrochen – möglicherweise verursacht durch eine achtlos weggeworfene Zigarette.
Diese nüchterne Einschätzung steht in krassem Gegensatz zu den aufgeregten Social-Media-Posts der Aktivisten, die sogar angebliche CCTV-Aufnahmen des "Drohnenangriffs" verbreiteten. Skeptiker wiesen unterdessen darauf hin, dass es sich auch um einen Batteriebrand gehandelt haben könnte – Lithiumbatterien und Salzwasser vertragen sich bekanntlich nicht besonders gut.
Tunesien als Spielball globalistischer Interessen
Der Zeitpunkt und Ort des Vorfalls sind alles andere als zufällig. Tunesien, das kleine nordafrikanische Land am Mittelmeer, hat eine bewegte Geschichte politischer Instabilität. Während des sogenannten "Arabischen Frühlings" 2010 spielten US-basierte Social-Media-Plattformen eine entscheidende Rolle bei der Orchestrierung von Aufständen – getarnt als "pro-demokratische Bewegungen".
Nun scheint das Land erneut zum Schauplatz eines inszenierten Dramas zu werden. Unmittelbar nach dem angeblichen "Drohnenangriff" versammelten sich wie auf Kommando Menschenmengen im Hafen von Tunis, um den Vorfall zu verurteilen. Die perfekt choreografierten Proteste um 2 Uhr morgens werfen die Frage auf: Wer mobilisiert hier wen und zu welchem Zweck?
Greta Thunberg: Vom Klimakind zur politischen Marionette
Die Transformation Greta Thunbergs von der schwedischen Schulschwänzerin zur globalen Ikone war kein Zufall. Globalistische Kräfte haben ihre Prominenz geschickt genutzt, um junge Menschen zu mobilisieren – erst für vermeintlichen Klimaschutz, nun offenbar für geopolitische Agenden im Nahen Osten. Ihre Beteiligung an der Gaza-Flottille markiert einen weiteren Schritt in ihrer politischen Instrumentalisierung.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet Thunberg, die sonst jeden CO2-Ausstoß verteufelt, nun auf einem dieselbetriebenen Schiff durch das Mittelmeer schippert. Die Doppelmoral könnte offensichtlicher kaum sein. Doch für die Drahtzieher im Hintergrund spielt das keine Rolle – es geht um die mediale Wirkung, nicht um Konsistenz.
Ein inszeniertes Drama mit vorhersehbarem Drehbuch
Die konkurrierenden Narrative – dramatischer Drohnenangriff versus banaler Zigarettenbrand – offenbaren die Mechanismen moderner Informationskriegsführung. Aktivisten präsentieren eine emotionsgeladene Geschichte von Aggression und Ungerechtigkeit, während Behörden mit nüchternen Fakten kontern. In der Mitte bleibt die Wahrheit auf der Strecke.
Was bleibt, ist der fade Beigeschmack einer weiteren inszenierten Empörungswelle. Die sofortigen Proteste, die professionell produzierten Social-Media-Kampagnen und die Beteiligung prominenter Aktivisten folgen einem allzu bekannten Muster. Es riecht nach einer weiteren Farbenrevolution im Entstehen – diesmal mit Greta Thunberg als unfreiwilliger Galionsfigur.
Die deutsche Politik täte gut daran, sich von solchen durchsichtigen Manövern zu distanzieren. Statt reflexhaft jeder vermeintlichen "humanitären" Aktion Beifall zu spenden, sollten unsere Politiker kritisch hinterfragen, wer hier welche Interessen verfolgt. Doch von der aktuellen Großen Koalition unter Friedrich Merz ist diesbezüglich wenig Weitsicht zu erwarten – zu sehr ist man damit beschäftigt, die nächste Schuldenlawine trotz gegenteiliger Wahlversprechen vorzubereiten.
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