
Griechenland zeigt Europa den Weg: Haft statt Hütchenspiel mit Asylbetrügern
Während Deutschland weiterhin den roten Teppich für jeden ausrollt, der das Zauberwort "Asyl" stammeln kann, macht Griechenland ernst. Der griechische Migrationsminister Thanos Plevris kündigt Maßnahmen an, die hierzulande sofort einen Aufschrei der üblichen Verdächtigen auslösen würden: Abgelehnte Asylbewerber sollen künftig nicht mehr mit Sozialleistungen gepampert, sondern in Haft genommen werden. Ein revolutionärer Gedanke in Zeiten, in denen die deutsche Politik lieber über Gendertoiletten diskutiert als über die Sicherheit ihrer Bürger.
Der Erfolg spricht für sich
Die Zahlen aus Kreta sind beeindruckend und beschämend zugleich - beschämend für jene Länder, die immer noch glauben, man könne illegale Migration mit Willkommenskultur und Teddybären bekämpfen. Nachdem Griechenland das Asylrecht für Migranten aus Nordafrika aussetzte, sanken die Ankünfte auf Kreta dramatisch. Von bis zu 700 illegalen Einreisen täglich im Juli auf gerade einmal 400 in den ersten drei Wochen des August. Das ist keine Zauberei, sondern schlicht die Konsequenz einer Politik, die Signale sendet statt Einladungen.
Was lernt die deutsche Politik daraus? Vermutlich nichts. Während Athen handelt, debattiert Berlin weiter über die richtige Schreibweise von "Geflüchtete*innen". Die Merz-Regierung, die mit großen Versprechen angetreten war, erweist sich als zahnloser Tiger. Statt endlich durchzugreifen, erhöht man lieber die Schulden um 500 Milliarden Euro für ein "Sondervermögen" - ein Euphemismus für die nächste Generationenverschuldung.
NGOs als Staat im Staate
Besonders pikant ist Plevris' Kampfansage an die selbsternannten "Menschenrechtsverteidiger". 68 NGOs schrieben einen Beschwerdebrief an den griechischen Premierminister, weil sie sich "verunglimpft" fühlten. Der wahre Grund ihrer Empörung? Der Minister wagt es, ihre unheilige Allianz mit der Migrationsindustrie zu hinterfragen. Diese Organisationen, die sich gerne als Retter der Menschheit inszenieren, verklagen gleichzeitig den Staat, von dem sie finanziert werden. Ein Paradoxon, das nur in der verdrehten Welt der Migrationspolitik möglich ist.
"Die Migrationspolitik wird weder von Gerichten noch von NGOs gemacht"
Mit diesen klaren Worten zieht Plevris eine rote Linie. Eine Linie, die deutsche Politiker nicht einmal mit der Lupe finden würden. Hier regieren längst die NGOs mit, bestimmen die Agenda und kassieren dabei Milliardenbeträge aus Steuergeldern. Die irische "UN-Sonderberichterstatterin für Menschenrechtsverteidiger" Mary Lawlor - eine Vorschulpädagogin, die sich nun als internationale Moralapostelin aufspielt - zeigt sich "beunruhigt" über Plevris' Kommentare. Man möchte ihr zurufen: Beunruhigend ist nicht, wenn ein demokratisch gewählter Minister die Interessen seiner Bürger vertritt, sondern wenn selbsternannte Weltverbesserer die Souveränität von Staaten untergraben.
Haft statt Hotel - ein revolutionäres Konzept
Der neue Gesetzentwurf, den Plevris Ende August ins Parlament einbringen will, liest sich wie das Gegenprogramm zur deutschen Willkommenspolitik. Illegaler Aufenthalt wird zur Straftat, die mit zwei bis fünf Jahren Gefängnis geahndet werden kann. Wer seinen abgelehnten Asylantrag nicht als Aufforderung zur Ausreise versteht, bekommt eine elektronische Fußfessel oder wandert direkt in den Knast.
Man stelle sich vor, ein deutscher Minister würde Ähnliches vorschlagen. Die medialen Empörungswellen würden bis nach Brüssel schwappen, wo man ohnehin schon nervös wird, wenn Mitgliedsstaaten eigenständig denken. Doch Plevris lässt sich nicht beirren. Seine Botschaft ist klar: "Nach Griechenland kommen nicht nur Verfolgte, sondern auch Verzogene." Eine Wahrheit, die in Deutschland als "rechtsextrem" gebrandmarkt würde.
Deutschland als Magnet für Sozialmigranten
Während Griechenland die Daumenschrauben anzieht, bleibt Deutschland das gelobte Land für alle, die es sich im Sozialsystem gemütlich machen wollen. Plevris' Ansage, dass Asylbewerber arbeiten müssen statt vom europäischen Steuerzahler alimentiert zu werden, dürfte in Berlin für Schnappatmung sorgen. Dort hat man es sich in der Komfortzone der moralischen Überlegenheit eingerichtet und verteilt weiterhin großzügig das Geld der Bürger an jeden, der es über die Grenze schafft.
Die Folgen dieser Politik sind täglich in den Schlagzeilen zu lesen: Messerattacken, Vergewaltigungen, No-Go-Areas. Die Kriminalität explodiert, während die Politik wegschaut und von "Einzelfällen" faselt. Dass ein US-Tourist in Dresden niedergestochen wird und fassungslos fragt "Wo ist das Gesetz?", zeigt den Zustand unseres Landes überdeutlich. Das Gesetz gilt offenbar nur noch für jene, die es befolgen - und das sind immer seltener die Gäste, die wir so bereitwillig aufnehmen.
Ein Modell für Europa?
Griechenlands harter Kurs könnte zum Modell für andere EU-Staaten werden - wenn sie denn den Mut hätten, sich gegen den Mainstream zu stellen. Italien unter Meloni geht bereits ähnliche Wege. Nur Deutschland verharrt in seiner selbstzerstörerischen Willkommenspolitik, getrieben von einer unheiligen Allianz aus NGOs, linken Ideologen und einer Regierung, die offenbar vergessen hat, wem sie eigentlich verpflichtet ist.
Die griechische Regierung beweist, dass es auch anders geht. Dass man illegale Migration eindämmen kann, ohne gleich als Nazi beschimpft zu werden. Dass man die Interessen der eigenen Bürger über die Befindlichkeiten selbsternannter Menschenrechtsaktivisten stellen kann. Und dass man NGOs in ihre Schranken weisen kann, statt sich von ihnen die Politik diktieren zu lassen.
Es bleibt die bittere Erkenntnis: Während Griechenland handelt, redet Deutschland. Während Athen Grenzen schützt, reißt Berlin sie nieder. Während Plevris klare Kante zeigt, laviert die Merz-Regierung herum und verspielt das letzte bisschen Vertrauen, das die Bürger noch in sie hatten. Die Rechnung für diese Politik werden wir alle zahlen - nicht nur finanziell, sondern auch mit unserer Sicherheit, unserer Kultur und letztlich unserer Zukunft als Nation.
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