
Großbritannien auf dem Weg zum totalen Überwachungsstaat: Wie die Regierung unter dem Deckmantel des Kinderschutzes die Freiheit abschafft
Was sich derzeit in Großbritannien abspielt, sollte jeden freiheitsliebenden Menschen zutiefst beunruhigen. Unter dem scheinheiligen Vorwand des "Kinderschutzes" errichtet die Labour-Regierung unter Keir Starmer einen Überwachungsapparat, der George Orwells düsterste Visionen in den Schatten stellt. Der sogenannte "Children's Wellbeing and Schools Bill" ist dabei nur die Spitze eines Eisbergs totalitärer Kontrollmechanismen.
Die perfide Strategie hinter dem "Kinderwohl"
Es ist ein altbekanntes Muster: Wer könnte schon gegen das Wohl von Kindern sein? Genau diese emotionale Erpressung nutzt die britische Regierung schamlos aus. Der Gesetzentwurf sieht vor, jedem Kind bei der Geburt eine lebenslange Identifikationsnummer zuzuweisen - getarnt als "konsistente Identifikatoren". Diese digitale Markierung ermöglicht es dem Staat, sämtliche Daten eines Menschen von der Wiege bis zur Bahre zu sammeln, zu verknüpfen und auszuwerten.
Besonders perfide: Die Regierung testet bereits die Verwendung der NHS-Nummer für diesen Zweck. Was als medizinische Kennung begann, wird zur universellen Überwachungsnummer umfunktioniert. Jede Interaktion mit staatlichen Stellen, jeder Arztbesuch, jeder Schulwechsel - alles wird in einem gigantischen Datensee zusammengeführt.
Der parteiübergreifende Konsens der Kontrolle
Erschreckend ist, wie sich die politischen Lager in ihrer Überwachungsgier einig sind. Tony Blair und William Hague - einst erbitterte politische Gegner - unterzeichneten gemeinsam einen Bericht, der "Wissenschaft und Technologie" als "neues nationales Ziel" propagiert. Was sich nach Fortschritt anhört, entpuppt sich als Blaupause für den digitalen Totalitarismus. Die Labour-Regierung setzt nun um, was die Tories vorbereitet haben - ein beunruhigendes Zeichen dafür, dass die Überwachungsagenda über Parteigrenzen hinweg verfolgt wird.
Die Entmachtung der Eltern
Der Gesetzentwurf markiert einen historischen Wendepunkt: Erstmals in der Geschichte Großbritanniens soll die Entscheidungsgewalt über das Kindeswohl systematisch von den Eltern auf den Staat übertragen werden. Sogenannte "Kinderfachkräfte" - ein Euphemismus für staatliche Kontrolleure - sollen künftig bestimmen, was gut für ein Kind ist.
Diese Entwicklung ist nicht nur ein Angriff auf die Familie als Grundpfeiler der Gesellschaft, sondern auch ein fundamentaler Bruch mit jahrhundertealten Rechtstraditionen. Das britische Recht hat stets anerkannt, dass Eltern die primäre Verantwortung für ihre Kinder tragen. Nun soll diese natürliche Ordnung auf den Kopf gestellt werden.
Hausbesuche als Druckmittel
Besonders bedrohlich sind die vorgesehenen Befugnisse für Hausbesuche. Lokale Behörden erhalten einen Blankoscheck, um Familien zu kontrollieren - notfalls unter Androhung von Schulbesuchsverfügungen oder Untersuchungen durch das Jugendamt. Was als Hilfsangebot verkauft wird, entpuppt sich als Instrument der Einschüchterung.
Familien, die ihre Kinder zu Hause unterrichten, geraten besonders ins Visier. Der Staat will wissen, was Kinder am Wochenende tun, welche Aktivitäten sie ausüben, mit wem sie Kontakt haben. Es ist die totale Überwachung des Privatlebens unter dem Deckmantel der Fürsorge.
Die Gefahr für Minderheiten und Andersdenkende
Die Geschichte lehrt uns, dass Überwachungssysteme stets gegen Minderheiten und politisch Unliebsame eingesetzt werden. Schon jetzt zeigt das berüchtigte "Prevent"-Programm, wohin die Reise geht: Muslimische Kinder landen in Terrorismus-Datenbanken, schwarze Jugendliche werden pauschal als potenzielle Gangmitglieder stigmatisiert.
Mit den neuen Befugnissen wird diese Diskriminierung institutionalisiert. Familien, die "gegen die Regierung protestieren", geraten automatisch unter Verdacht. Sechsjährige Kinder können in polizeilichen Datenbanken landen - ein Makel, der sie ihr Leben lang verfolgen wird.
Der Widerstand formiert sich
Immerhin regt sich Widerstand gegen diese totalitären Pläne. Prominente Wissenschaftler und Kinderrechtsorganisationen haben sich zusammengeschlossen und warnen in einem offenen Brief vor den Gefahren. Sie sprechen von einer "beispiellosen Machtverschiebung von den Familien zum Staat" und einer "gravierenden Gefahr" für die Grundrechte.
Professor Rosalind Edwards von der Universität Southampton bringt es auf den Punkt: "Das Kind wird zur Datenbank." Ihre Forschung zeigt, dass das Vertrauen der Öffentlichkeit in die staatliche Datenverwaltung bereits jetzt gering ist. Mit gutem Grund, wie die zahllosen Datenlecks und Missbrauchsfälle der Vergangenheit zeigen.
Die schleichende Normalisierung der Überwachung
Was in Großbritannien geschieht, ist kein isoliertes Phänomen. Es fügt sich ein in einen globalen Trend zur Ausweitung staatlicher Kontrolle. Der Online Safety Act hat bereits die Meinungsfreiheit eingeschränkt, der Crime and Policing Bill ermöglicht die Beschlagnahmung und Auswertung aller digitalen Geräte.
Stück für Stück wird die Überwachung normalisiert, werden Grundrechte ausgehöhlt, wird die Privatsphäre zur Illusion. Und stets geschieht dies unter wohlklingenden Namen: "Sicherheit", "Schutz", "Wohlergehen". Doch hinter der Fassade verbirgt sich der nackte Machthunger eines Staates, der seine Bürger zu gläsernen Untertanen degradieren will.
Ein Weckruf für alle freiheitsliebenden Menschen
Was in Großbritannien passiert, sollte uns alle alarmieren. Denn was dort erprobt wird, könnte schon bald auch in anderen Ländern Realität werden. Die technischen Möglichkeiten sind vorhanden, die rechtlichen Grundlagen werden geschaffen, der politische Wille ist erkennbar.
Es ist höchste Zeit, dass sich die Bürger gegen diese Entwicklung zur Wehr setzen. Die Familie als Keimzelle der Gesellschaft muss verteidigt werden. Das Recht auf Privatsphäre darf nicht auf dem Altar einer vermeintlichen Sicherheit geopfert werden. Und vor allem: Wir dürfen nicht zulassen, dass der Staat sich zwischen Eltern und ihre Kinder drängt.
Lord Frost warnte bereits im Januar: "Homeschooling hilft uns, Indoktrination zu widerstehen." Diese Worte gewinnen angesichts der aktuellen Entwicklungen eine beklemmende Aktualität. Wenn der Staat die totale Kontrolle über die Erziehung und Bildung der Kinder erlangt, ist der Weg in die ideologische Gleichschaltung nicht mehr weit.
Der "Children's Wellbeing and Schools Bill" muss gestoppt werden - nicht nur für die Freiheit der Briten, sondern als Signal an alle westlichen Demokratien, dass die Bürger sich nicht widerstandslos überwachen und kontrollieren lassen. Die Geschichte zeigt: Wer die Freiheit für vermeintliche Sicherheit opfert, wird am Ende beides verlieren.
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