
Großbritannien macht Ernst: Kriminelle Ausländer fliegen künftig ohne Widerspruchsrecht raus
Während Deutschland weiterhin über Abschiebungen diskutiert und sich in bürokratischen Endlosschleifen verliert, zeigt Großbritannien, wie konsequente Migrationspolitik aussehen kann. Die Labour-Regierung unter Keir Starmer verschärft die Gangart gegen kriminelle Ausländer deutlich: Künftig würden Straftäter aus 23 Ländern bereits nach erstinstanzlicher Verurteilung abgeschoben – ohne dass sie ihr Berufungsverfahren auf britischem Boden abwarten dürften.
„Deport now, appeal later" – Ein Modell für Deutschland?
Das Prinzip sei so einfach wie effektiv: Erst abschieben, dann könne der Betroffene aus seinem Heimatland Einspruch einlegen. Was in deutschen Amtsstuben vermutlich zu empörten Aufschreien führen würde, setze London nun konsequent um. Zu den betroffenen Ländern gehörten neben Indien, Indonesien und Malaysia auch mehrere afrikanische Staaten wie Angola, Kenia und Uganda. Selbst EU-Bürger aus Lettland und Bulgarien seien von der Regelung betroffen.
Die britische Innenministerin Yvette Cooper habe die Maßnahme mit deutlichen Worten begründet: Viel zu lange hätten ausländische Kriminelle das System ausgenutzt und seien monate- oder jahrelang im Land geblieben. Eine Aussage, die man sich von deutschen Politikern vergeblich wünsche, wo stattdessen über „Chancen-Aufenthaltsrecht" und ähnliche Kuscheljustiz-Instrumente debattiert werde.
Beeindruckende Zahlen sprechen für sich
Die Bilanz könne sich sehen lassen: Seit Starmers Amtsantritt im Juli 2024 seien bereits 5.200 verurteilte Ausländer abgeschoben worden – ein Plus von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Während in Berlin die Ampel-Koalition an ihrer eigenen Unfähigkeit zerbrochen sei und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits erste Anzeichen von Weichspülerei zeige, handle London entschlossen.
„Ausländische Straftäter schnellstmöglich außer Landes zu befördern" – diese klare Ansage aus London sollte auch in Berlin endlich zur Maxime werden.
Deutsche Politik versagt auf ganzer Linie
Der Kontrast zur deutschen Realität könnte größer nicht sein. Während britische Behörden konsequent durchgreifen würden, erlebe Deutschland eine beispiellose Welle von Messerstechereien und Gewalttaten durch Migranten. Die Kriminalität habe Rekordniveau erreicht, doch statt entschlossen zu handeln, diskutiere man in Berlin über Gender-Sternchen und Klimaneutralität.
Kritiker der britischen Regelung bemängelten, dass Betroffene ihren Einspruch künftig nur per Videoschaltung aus dem Heimatland einlegen könnten. Doch sei das wirklich ein Problem? Wer sich in einem fremden Land nicht an die Gesetze halte, habe sein Gastrecht verwirkt – so einfach sei das. Eine Erkenntnis, die in deutschen Gerichtssälen offenbar noch nicht angekommen sei.
Zeit für einen Kurswechsel
Die neue Bundesregierung unter Merz habe zwar vollmundig Veränderungen versprochen, doch die ersten Monate zeigten bereits: Der erhoffte Politikwechsel bleibe aus. Stattdessen plane man ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert durch neue Schulden, die kommende Generationen belasten würden. Dabei hatte Merz noch im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen.
Was Deutschland brauche, seien keine weiteren Schulden und ideologischen Experimente, sondern eine konsequente Politik nach britischem Vorbild. Die Sicherheit der eigenen Bürger müsse wieder oberste Priorität haben. Doch solange in Berlin weiter über Klimaneutralität und Gendergerechtigkeit debattiert werde, während die Kriminalität explodiere, werde sich daran nichts ändern.
Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland endlich aufwacht und dem britischen Beispiel folgt. Die Geduld der Bürger ist längst erschöpft – und das zu Recht.
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