
Großbritannien verschärft Sanktionen gegen russische Öltanker-Flotte drastisch
In einem beispiellosen Schritt hat die britische Regierung die bisher umfangreichsten Sanktionen gegen Russlands Schattenflotte verhängt. Mit dieser Maßnahme sollen die Möglichkeiten des Kremls, seinen Krieg in der Ukraine zu finanzieren, weiter eingeschränkt werden.
30 Schiffe der russischen Schattenflotte im Visier
Das neue Sanktionspaket zielt auf 30 Öltanker ab, die nachweislich zum verdeckten Transport russischen Öls eingesetzt wurden. Nach Angaben der britischen Regierung hätten diese Schiffe allein im vergangenen Jahr Öl und Ölprodukte im Wert von mehr als 4,3 Milliarden US-Dollar transportiert. Dies zeige deutlich, wie dringend notwendig weitere Maßnahmen seien, um die Umgehung bestehender Sanktionen zu unterbinden.
Großbritannien übernimmt Führungsrolle bei Sanktionen
Mit diesem neuen Paket manifestiert sich die Vorreiterrolle Großbritanniens im Kampf gegen Russlands Schattenflotte. Die Briten haben nun insgesamt 73 Öltanker mit Sanktionen belegt - deutlich mehr als die USA mit 39 und die EU mit lediglich 19 sanktionierten Schiffen.
Zusätzliche Maßnahmen gegen russische Versicherungen
Neben den Schiffen wurden auch zwei russische Versicherungsunternehmen, AlfaStrakhovanie und VSK, mit Sanktionen belegt. Diese Unternehmen sollen maßgeblich an der Ermöglichung der Schattentransporte beteiligt gewesen sein.
Die westlichen Sanktionen zeigen zwar Wirkung, aber Russland findet immer wieder neue Wege, diese zu umgehen. Etwa ein Drittel der erst kürzlich auf die schwarze Liste gesetzten Tanker wurde bereits wieder für Öltransporte eingesetzt.
Internationale Zusammenarbeit im Fokus
Der britische Außenminister David Lammy nutzt das aktuelle G7-Außenministertreffen in Italien, um weitere Partner für verschärfte Sanktionen zu gewinnen. Dabei geht es nicht nur um die Einschränkung der russischen Öleinnahmen, sondern auch um die Verstärkung der militärischen und finanziellen Unterstützung für die Ukraine.
Kritische Bewertung der Situation
Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass der Kreml äußerst geschickt darin ist, Schlupflöcher in den westlichen Sanktionen zu finden und zu nutzen. Die jüngsten britischen Maßnahmen sind zwar ein wichtiger Schritt, aber es wird sich zeigen müssen, ob sie ausreichen, um Russlands Kriegskasse nachhaltig zu schwächen. Eine koordinierte Vorgehensweise aller westlichen Partner wäre hier deutlich effektiver als nationale Alleingänge.
Während die Ampel-Regierung in Berlin noch zögert und diskutiert, zeigt London, wie entschlossenes Handeln aussieht. Diese Art der konsequenten Politik wäre auch für Deutschland wünschenswert, um die eigenen wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Interessen durchzusetzen.

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