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28.11.2025
10:44 Uhr

Große Koalition plant massive Ausweitung der Rentenbeiträge: Der nächste Griff in die Taschen der Leistungsträger

Die neue Große Koalition aus CDU/CSU und SPD unter Kanzler Friedrich Merz zeigt ihr wahres Gesicht: Kaum im Amt, werden bereits Pläne geschmiedet, die Beitragspflicht zur Rentenversicherung massiv auszuweiten. Was als vermeintliche Stabilisierung des Rentensystems verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Schritt in Richtung Umverteilungsstaat – auf Kosten derjenigen, die ohnehin schon die Hauptlast tragen.

Der Wolf im Schafspelz: Wie die Rentenkommission zum Trojanischen Pferd wird

Mit einem geschickt formulierten Begleittext zum Rentenpaket versuchen die Koalitionsspitzen, kritische Stimmen aus den eigenen Reihen – insbesondere die Junge Gruppe der CDU/CSU – zum Schweigen zu bringen. Doch was sich hinter den wohlklingenden Formulierungen verbirgt, sollte jeden aufhorchen lassen, der noch an die Früchte seiner eigenen Arbeit glaubt.

Die geplante Rentenkommission, deren 13 Mitglieder allesamt von Union und SPD benannt werden sollen, erhält einen Prüfauftrag, der es in sich hat. Unter dem harmlos klingenden Themenkomplex "Beiträge" verstecken sich Vorschläge, die nichts weniger als eine Revolution der Beitragspflicht bedeuten würden.

Kapitaleinkünfte im Visier: Wenn Sparen zur Straftat wird

Besonders perfide ist der Plan, künftig auch auf Kapitaleinkünfte Rentenbeiträge zu erheben. Wer also vorgesorgt hat, wer gespart und investiert hat, soll nun doppelt zur Kasse gebeten werden. Erst wurden die Einkünfte versteuert, aus denen das Kapital gebildet wurde, dann die Erträge – und nun sollen auch noch Rentenbeiträge fällig werden?

Diese Überlegungen zeigen deutlich, wohin die Reise geht: In einen Staat, der jeden Euro, der nicht sofort ausgegeben wird, als potenzielle Beute betrachtet. Die Botschaft ist klar: Eigenvorsorge lohnt sich nicht mehr, der Staat wird schon für alle sorgen – natürlich auf Kosten derer, die noch etwas haben.

Die Plünderung der Versorgungswerke

Noch dreister ist der kaum verhüllte Plan, die gut gefüllten Kassen der berufsständischen Versorgungswerke zu plündern. Ärzte, Anwälte und andere freie Berufe haben über Jahrzehnte solide Rücklagen für ihre Altersversorgung aufgebaut. Diese funktionieren nicht nach dem maroden Umlageverfahren der gesetzlichen Rentenversicherung, sondern haben tatsächlich Kapital für künftige Rentenzahlungen angespart.

Nun sollen diese Rücklagen "mobilisiert" – sprich: geplündert – werden, um die Löcher im staatlichen Rentensystem zu stopfen. Ein Schelm, wer dabei an Enteignung denkt.

Selbstständige als neue Melkkühe

Auch Selbstständige, Bauern und Privatiers sollen künftig in das marode Umlagesystem gezwungen werden. Menschen, die bewusst das Risiko der Selbstständigkeit gewählt haben, die oft unter erheblichen persönlichen Opfern ihre eigene Altersvorsorge aufgebaut haben, sollen nun zwangsweise in ein System einzahlen, das bereits heute mehr verspricht, als es halten kann.

Die Ironie dabei: Viele Selbstständige haben private Vorsorgeverträge abgeschlossen, die sie bei Krankheit, Krise oder Auftragsflaute weiter bedienen müssen. Kommen nun noch Zwangsbeiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung hinzu, werden viele ihre privaten Verträge kündigen müssen – mit erheblichen Verlusten und sofortiger Besteuerung der Erträge. Ein doppelter Verlust, der viele in die Knie zwingen wird.

Die wahre Agenda: Umverteilung statt Reform

Was hier als Stabilisierung des Rentensystems verkauft wird, ist in Wahrheit der verzweifelte Versuch, ein gescheitertes Schneeballsystem noch ein paar Jahre länger am Leben zu erhalten. Statt endlich die überfälligen Reformen anzugehen – wie die Streichung versicherungsfremder Leistungen oder eine grundlegende Systemreform – wird einfach der Kreis der Beitragszahler erweitert.

Die Logik dahinter ist so simpel wie fatal: Wenn das System pro Versicherten Verluste macht, werden diese Verluste nicht kleiner, indem man mehr Versicherte hineinzwingt. Im Gegenteil: Die Ansprüche steigen, die Probleme werden nur in die Zukunft verschoben.

Ein Blick über die Grenze zeigt Alternativen

Unsere Nachbarländer machen vor, wie es besser geht. In Österreich beispielsweise liegt das Rentenniveau deutlich höher, die Gelder werden am Kapitalmarkt angelegt, und es gibt keine Erbschaftsteuer. Doch statt von funktionierenden Systemen zu lernen, setzt die deutsche Politik lieber auf immer neue Belastungen für die Leistungsträger.

Die Folgen dieser Politik sind absehbar: Noch mehr Leistungsträger werden Deutschland den Rücken kehren, noch mehr Kapital wird ins Ausland fließen, und die verbliebenen Beitragszahler werden eine immer größere Last schultern müssen. Ein Teufelskreis, der nur durch einen radikalen Politikwechsel durchbrochen werden kann.

Zeit für echte Alternativen

Die Pläne der Großen Koalition zeigen einmal mehr: Wer auf die etablierten Parteien setzt, bekommt immer mehr vom Gleichen – höhere Abgaben, mehr Umverteilung, weniger Freiheit. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen.

Wer wirklich für seine Altersvorsorge sorgen will, sollte nicht auf den Staat vertrauen, sondern auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Vermögensschutz bewährt. Sie können nicht entwertet, nicht weginflationiert und nicht einfach per Gesetz eingezogen werden. In Zeiten, in denen der Staat immer gieriger nach dem Vermögen seiner Bürger greift, sind sie eine der letzten Bastionen des Vermögensschutzes.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Die hier geäußerten Ansichten entsprechen der Meinung unserer Redaktion und eines Großteils des deutschen Volkes, das die aktuelle Fehlpolitik nicht länger hinnehmen will.

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