
Grüne Doppelmoral: Wenn Linksextremisten zu Opfern stilisiert werden
Die Grünen haben sich wieder einmal selbst übertroffen. Während sie in ihrem neuen Strategiepapier vollmundig verkünden, das Image der "abgehobenen Elite" abstreifen zu wollen, zeigen sie mit ihrer jüngsten Aktion, wo ihre wahren Prioritäten liegen. Die Inhaftierung der mutmaßlichen Linksextremistin "Maja T." in Ungarn wird zur moralischen Staatsaffäre hochstilisiert – ein durchsichtiges Manöver, um bei der radikalen Linken zu punkten, die den Grünen in Umfragen gefährlich nahekommt.
Das Strategiepapier als Offenbarungseid
Katharina Dröge und Britta Hasselmann haben mit ihrem Strategiepapier "Ein Blick zurück, ein Blick nach vorne" unfreiwillig einen Offenbarungseid geleistet. Die beiden Fraktionsvorsitzenden beklagen darin, dass es in Deutschland "aktuell keine Mehrheit für eine progressive Politik" gebe. Was für eine Überraschung! Nach Jahren der Bevormundung, des Heizungsstalinismus und der ideologischen Gängelung haben die Bürger genug von grüner Weltverbesserung.
Besonders pikant: Die Grünen wollen sich von ihren ehemaligen Aushängeschildern Habeck und Baerbock distanzieren – allerdings nur leise und heimlich. Die beiden sollen einfach "aufhören, da zu sein", wie es in grüner Dialektik so schön heißt. Die katastrophalen Folgen ihrer Politik, von der Northvolt-Pleite bis zum PCK-Desaster in Schwedt, werden sie selbstverständlich der neuen Bundesregierung in die Schuhe schieben.
Der Fall "Maja T." – Gewalt als politisches Mittel
Während die Grünen sich als Hüter von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit inszenieren, eilen ihre Spitzenpolitiker nach Budapest, um eine mutmaßliche Gewalttäterin zu hofieren. Die Generalbundesanwaltschaft hatte bereits im März 2024 in ihrem Haftbefehl detailliert aufgelistet, was "Maja T." vorgeworfen wird: Mitgliedschaft in einer linksextremistischen Vereinigung, die es sich zum Ziel gesetzt habe, "mit Gewalt gegen Angehörige des politisch rechten Spektrums vorzugehen".
"Der Beschuldigte beteiligte sich an der Ausspähung der Opfer und sicherte während des Angriffs die Umgebung ab. Die Angreifer sprühten den Opfern eine unbekannte Substanz ins Gesicht und schlugen wiederholt auf sie ein. Ein Geschädigter wurde mit einem Schlag gegen den Kopf zu Boden gebracht."
Die Brutalität der Angriffe ist erschütternd: Multiple Gesichts- und Schädelfrakturen, Knochenbrüche, bewusstlose Opfer, die am Boden liegend weiter malträtiert wurden. Doch für Katrin Göring-Eckardt ist das offenbar kein Problem. Sie forderte nach ihrem Gefängnisbesuch, dass "Maja T. schnellstmöglich wieder nach Deutschland kommt". Warum? Damit grüne Richter und Staatsanwälte nach mildernden Umständen suchen können "wie Kinder zu Ostern nach Ostereiern"?
Die neue grüne Führung – Matriarchat der Inkompetenz
Die Grünen setzen für ihre Neuerfindung auf ein weibliches Führungstrio: Dröge, Hasselmann und Göring-Eckardt. Letztere könnte sogar als erste Bundespräsidentin ohne Berufs- oder Studienabschluss in die Geschichte eingehen – ein weiterer Beweis dafür, dass bei den Grünen Ideologie wichtiger ist als Kompetenz.
In ihrem Strategiepapier offenbaren Dröge und Hasselmann unfreiwillig ihre wahren Absichten. Sie wollen "Machtfragen aussprechen" und fordern einen "Klimaschäden-Hilfsfonds", finanziert durch "Übergewinnsteuern oder Abgaben auf fossile Börsengeschäfte". Dass diese Kosten am Ende wieder beim Bürger landen werden, verschweigen sie geflissentlich.
Der verzweifelte Kampf um die linke Wählerschaft
Die Grünen haben bei der letzten Wahl erhebliche Verluste an die Linkspartei hinnehmen müssen. Ihr Kanzlerkandidat Habeck holte gerade einmal 11,7 Prozent der Stimmen – eine schallende Ohrfeige für die selbsternannten Weltretter. Nun versuchen sie verzweifelt, diese Wähler zurückzugewinnen, indem sie sich noch radikaler geben.
Die Unterstützung für "Maja T." ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Die Grünen buhlen offen um das radikale Milieu der Linken, während sie gleichzeitig behaupten, die Sorgen der normalen Bürger ernst zu nehmen. Diese Doppelmoral ist so durchsichtig wie grotesk.
Deutschland im Würgegriff der Ideologie
Während die Grünen Gewalttäter hofieren und von "progressiver Politik" schwadronieren, explodiert die Kriminalität in Deutschland. Messerangriffe, Massenvergewaltigungen und Terroranschläge sind zur traurigen Normalität geworden – eine direkte Folge der gescheiterten Migrationspolitik, die auch die Grünen zu verantworten haben.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz steht vor gewaltigen Herausforderungen. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird sich als weiterer Mühlstein um den Hals der deutschen Wirtschaft erweisen.
Die Grünen mögen sich neu erfinden wollen, doch ihre wahre Natur können sie nicht verbergen. Sie bleiben eine Partei der Ideologen, die Gewalt relativiert, wenn sie von der "richtigen" Seite kommt, und die Bürger mit immer neuen Verboten und Abgaben drangsaliert. Dass sie dabei die Unterstützung von Linksextremisten suchen, zeigt nur, wie verzweifelt ihre Lage wirklich ist. Deutschland braucht keine grüne Renaissance, sondern eine Rückbesinnung auf Recht und Ordnung, auf traditionelle Werte und wirtschaftliche Vernunft. Die Bürger haben das längst verstanden – nur die Grünen wollen es nicht wahrhaben.