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28.10.2025
13:18 Uhr

Grüne Energiepolitik vernichtet deutsches Kulturgut: Über 100 Jahre alte Traditionsbäckerei kapituliert vor explodierenden Kosten

Es ist ein Trauerspiel, das sich derzeit in Sachsen abspielt und symptomatisch für den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands steht. Die Seidels Klosterbäckerei, ein Familienbetrieb mit über 125-jähriger Geschichte, muss ihre Pforten für immer schließen. Nicht etwa wegen mangelnder Nachfrage – im Gegenteil, die Bäckerei verzeichnete 2024 mit 1,34 Millionen Euro den höchsten Umsatz ihrer Geschichte. Doch was nützen Rekordumsätze, wenn die ideologiegetriebene Energiepolitik der vergangenen Jahre die Kosten in astronomische Höhen treibt?

Wenn Rekordeinnahmen nicht mehr zum Überleben reichen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Trotz des historischen Umsatzhochs schloss die Traditionsbäckerei das Jahr mit einem Minus von 40.000 Euro ab. Wie kann das sein? Die Antwort liegt in der desaströsen Energiepolitik, die Deutschland seit Jahren in den wirtschaftlichen Abgrund führt. Inhaber Patrick Schülke berichtet von Energiekosten, die zeitweise um das Fünffache angestiegen seien. Man stelle sich das vor: Ein Handwerksbetrieb, der auf energieintensive Backöfen angewiesen ist, sieht seine Stromrechnung von einem auf den anderen Tag verfünffacht.

Doch damit nicht genug. Die Inflation, befeuert durch die maßlose Geldpolitik und die 500 Milliarden Euro Sondervermögen der neuen Bundesregierung, treibt auch die Preise für Mehl, Zucker, Getreide und Butter in die Höhe. Gleichzeitig steigen die Personalkosten durch die Erhöhung des Mindestlohns auf 12,82 Euro. Ein perfekter Sturm, der selbst gesunde Unternehmen in die Knie zwingt.

Das große Bäckersterben als Vorbote einer Deindustrialisierung

"Die Bäckerei war und ist mein Leben – aber es geht nicht mehr", so die verzweifelten Worte des Inhabers. Ein Satz, der einem das Herz zerreißt. Hier spricht nicht irgendein anonymer Manager, sondern ein Mensch, der sein Lebenswerk verliert. Ein Unternehmen, das zwei Weltkriege überstand, das die DDR-Zeit überdauerte, das alle Wirtschaftskrisen der vergangenen 125 Jahre meisterte – es kapituliert vor der grünen Energiewende.

Die Statistiken des ersten Halbjahres 2025 zeichnen ein düsteres Bild: 12.009 Firmeninsolvenzen wurden beantragt – ein Plus von 12,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Juli lag der Anstieg sogar bei erschreckenden 19,2 Prozent.

Was hier passiert, ist nichts weniger als die schleichende Deindustrialisierung Deutschlands. Während die Politik von Klimaneutralität bis 2045 träumt und diese sogar im Grundgesetz verankert, sterben die Betriebe, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden. Das deutsche Bäckerhandwerk, ein Kulturgut, das weltweit einzigartig ist, wird auf dem Altar der Klimaideologie geopfert.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Es ist kein Zufall, dass gerade energieintensive Betriebe wie Bäckereien als erste fallen. Die Energiewende, einst als großes Zukunftsprojekt verkauft, entpuppt sich als Jobvernichter und Wohlstandskiller. Während andere Länder auf bezahlbare Energie setzen, macht Deutschland seine Industrie systematisch wettbewerbsunfähig. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – nichts anderes als Schulden unter anderem Namen.

Diese Politik trifft nicht nur Großkonzerne, sondern vor allem den Mittelstand, das Herzstück der deutschen Wirtschaft. Familienunternehmen wie die Seidels Klosterbäckerei, die über Generationen aufgebaut wurden, werden binnen weniger Jahre zerstört. Arbeitsplätze gehen verloren, Traditionen sterben aus, und mit ihnen verschwindet ein Stück deutsche Identität.

Zeit für einen Kurswechsel – bevor es zu spät ist

Die Insolvenz der Seidels Klosterbäckerei sollte ein Weckruf sein. Wie viele Traditionsbetriebe müssen noch sterben, bevor die Politik begreift, dass ihre ideologiegetriebene Energiepolitik gescheitert ist? Die explodierenden Energiekosten sind hausgemacht, sie sind das direkte Resultat einer Politik, die Symbolik über Substanz stellt.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physische Edelmetalle zu investieren. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und Unternehmen reihenweise Insolvenz anmelden müssen, behalten Gold und Silber ihren Wert. Sie sind der Fels in der Brandung wirtschaftlicher Turbulenzen – eine Erkenntnis, die gerade in Krisenzeiten an Bedeutung gewinnt.

Die Geschichte der Seidels Klosterbäckerei endet nach 125 Jahren nicht durch unternehmerisches Versagen, sondern durch politisches Versagen. Es ist eine Tragödie, die sich tausendfach in Deutschland wiederholt. Und es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Denn was hier passiert, ist nichts weniger als die Zerstörung des wirtschaftlichen Fundaments unseres Landes.

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