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14.05.2025
11:47 Uhr

Grüne Energiewende im Chaos: Negative Strompreise offenbaren Systemversagen

Die ideologisch getriebene Energiewende der Ampel-Regierung führt Deutschland immer tiefer in die energiepolitische Sackgasse. An den Strommärkten zeigt sich ein geradezu groteskes Bild: Strompreise stürzen bis auf minus 25 Cent je Kilowattstunde ab - Energieerzeuger müssen also dafür bezahlen, dass ihnen jemand den Strom abnimmt. Ein deutlicheres Zeichen für das Scheitern der grünen Energiepolitik lässt sich kaum finden.

Wenn "kostenlos" zu teuer ist: Das Paradoxon negativer Strompreise

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Am vergangenen Wochenende fielen die Strompreise am Day-Ahead Markt für sage und schreibe neun Stunden in den negativen Bereich. Der Tiefpunkt wurde bei minus 250 Euro je Megawattstunde erreicht. Auch an den Tagen zuvor zeigte sich ein ähnliches Bild mit zehnstündigen Negativpreisen. Was früher die absolute Ausnahme war, entwickelt sich unter der grünen Energiepolitik zum Regelfall.

Wetterabhängige Energieversorgung führt ins Chaos

Der Hauptgrund für dieses Marktversagen liegt in der völlig unberechenbaren Stromerzeugung aus Wind und Sonne. An sonnigen Tagen flutet Solarstrom mit über 380.000 Megawattstunden das Netz - mehr als die gesamte konventionelle Stromerzeugung. Doch diese scheinbare Fülle ist trügerisch: Bereits wenige Tage später kann die Produktion auf die Hälfte einbrechen.

Von Überfluss zu Mangel: Die "Dunkelflaute" schlägt zu

Noch dramatischer zeigt sich das Versagen der grünen Energiepolitik in Zeiten der sogenannten "Dunkelflaute". Im ersten Quartal 2025 schoss der Strompreis auf über 30 Cent je Kilowattstunde, während der Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch auf magere 47 Prozent absackte - ein Rückgang um fast 10 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr.

Experten warnen vor Verschärfung der Situation

Fachleute prognostizieren eine weitere Zuspitzung der Lage. Mit dem fortschreitenden Ausbau erneuerbarer Energien werden jährlich 300 bis 500 Stunden mit negativen Strompreisen erwartet. Die wirtschaftlichen Folgen für Energieerzeuger könnten verheerend sein. Das überstürzt eingeführte "Solarspitzengesetz" der Bundesregierung gleicht dabei eher einem verzweifelten Rettungsversuch als einer durchdachten Lösung.

Die Zeche zahlt der Bürger

Am Ende dieser verfehlten Energiepolitik steht der deutsche Steuerzahler. Statt einer verlässlichen und bezahlbaren Stromversorgung hat die grüne Ideologie ein System geschaffen, das zwischen extremer Überproduktion und gefährlicher Unterversorgung schwankt. Die Rechnung für dieses Experiment tragen die Bürger - durch steigende Strompreise und Steuern zur Subventionierung dieses dysfunktionalen Systems.

Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende in der Energiepolitik. Weg von ideologischen Experimenten, hin zu einer vernünftigen, technologieoffenen und vor allem versorgungssicheren Energiepolitik. Die Frage ist nur, wie lange sich die Bürger diese kostspielige grüne Traumtänzerei noch gefallen lassen.

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