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20.11.2025
07:36 Uhr

Grüne entdecken plötzlich die Landesverteidigung: Brantners skurriler Vorschlag für ein Senioren-Wehrregister

Was für eine bemerkenswerte Kehrtwende! Ausgerechnet die Grünen, die jahrzehntelang die Bundeswehr kleinreden wollten und jeden Verteidigungsetat als verschwendetes Geld brandmarkten, entdecken nun plötzlich ihre Liebe zur Wehrhaftigkeit. Franziska Brantner, Co-Vorsitzende der einstigen Pazifistenpartei, präsentiert einen Vorschlag, der in seiner Absurdität kaum zu überbieten ist: Ein freiwilliges Wehr-Register für Senioren.

Wenn Realität auf grüne Träumereien trifft

Man müsse für den "Ernstfall" vorbereitet sein, erklärt Brantner den Funke-Zeitungen. Ältere Menschen sollten sich in ein Register eintragen können, um ihre Fähigkeiten im Spannungsfall zur Verfügung zu stellen. Drohnen programmieren, für tausend Menschen kochen – das seien die verteidigungsrelevanten Kompetenzen, die auch Senioren einbringen könnten. Ein Schelm, wer dabei an die gescheiterte Energiewende denkt, bei der die Grünen auch erst große Töne spuckten und dann kläglich an der Realität scheiterten.

Die Ironie dieser Entwicklung könnte kaum größer sein. Dieselbe Partei, die noch vor wenigen Jahren "Frieden schaffen ohne Waffen" propagierte und deren Jugendorganisation regelmäßig die Abschaffung der Bundeswehr forderte, will nun ein Freiwilligenregister aufbauen. Offenbar dämmert es selbst den ideologisch Verblendeten langsam, dass Deutschlands Sicherheitslage prekärer ist als je zuvor – nicht zuletzt dank einer Politik, die jahrelang auf Appeasement und Naivität setzte.

Der verzweifelte Versuch, Relevanz zu simulieren

Brantners Vorschlag offenbart die ganze Hilflosigkeit grüner Verteidigungspolitik. Statt endlich einzugestehen, dass ihre pazifistische Grundhaltung in einer Welt voller Bedrohungen gescheitert ist, bastelt man an symbolischen Maßnahmen herum. Ein Senioren-Register als Antwort auf russische Aggression und chinesische Aufrüstung? Das ist ungefähr so sinnvoll wie Windräder bei Flaute.

"Das sind meine Fähigkeiten und ich bin bereit, sie einzusetzen"

So stellt sich Brantner den "Spirit" vor, der Deutschland verteidigungsfähig machen soll. Während andere Nationen ihre Armeen modernisieren und aufrüsten, sollen bei uns 70-Jährige freiwillig Drohnen programmieren. Man fragt sich unwillkürlich, ob die Grünen-Chefin schon einmal versucht hat, ihrer eigenen Großmutter die Bedienung eines Smartphones zu erklären.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während Brantner von Generationengerechtigkeit faselt und einen "neuen Generationenvertrag" fordert, verschweigt sie geflissentlich die wahren Ursachen unserer Misere. Jahrelange Unterfinanzierung der Bundeswehr, ideologische Blockaden bei Rüstungsprojekten und eine naive Russland-Politik haben Deutschland in diese prekäre Lage gebracht. Statt diese Fehler einzugestehen, lenkt man mit Nebelkerzen ab.

Die neue schwarz-rote Koalition hat immerhin erkannt, dass es ohne verpflichtende Musterung nicht geht. Ab dem kommenden Jahr sollen alle jungen Männer ab Jahrgang 2008 erfasst werden. Ein Schritt in die richtige Richtung, auch wenn das freiwillige Modell noch immer zu zaghaft erscheint. Sollten die Zielvorgaben nicht erreicht werden, könnte eine "Bedarfswehrpflicht" folgen – ein Begriff, der in seiner Schwammigkeit typisch für die deutsche Politik ist.

Ein Armutszeugnis für die deutsche Verteidigungspolitik

Brantners Vorschlag ist letztlich ein Armutszeugnis für die deutsche Verteidigungspolitik. Statt endlich eine schlagkräftige, moderne Armee aufzubauen, die unsere Freiheit und Demokratie verteidigen kann, diskutiert man über Senioren-Register und freiwillige Küchenhelfer. In einer Zeit, in der der Ukraine-Krieg weiter tobt und die Spannungen im Nahen Osten eskalieren, wirkt diese Debatte geradezu grotesk.

Die Grünen täten gut daran, ihre ideologischen Scheuklappen abzulegen und sich der Realität zu stellen. Deutschland braucht keine symbolischen Gesten, sondern eine grundlegende Neuausrichtung seiner Sicherheitspolitik. Dazu gehört eine gut ausgerüstete Bundeswehr, eine realistische Bedrohungsanalyse und der politische Wille, unsere Werte notfalls auch mit Waffengewalt zu verteidigen. Alles andere ist Augenwischerei – egal ob sie von einer grünen Parteichefin kommt oder nicht.

Die bittere Wahrheit bleibt: Während unsere Nachbarn aufrüsten und sich auf kommende Konflikte vorbereiten, diskutiert Deutschland über freiwillige Senioren-Register. Man kann nur hoffen, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz endlich den Ernst der Lage erkennt und handelt – bevor es zu spät ist.

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