
Grüne erpressen Große Koalition: Verfassungsgericht als Spielball linker Machtspiele
Die Grünen zeigen einmal mehr ihr wahres Gesicht. Obwohl sie seit Mai in der Opposition sitzen, versuchen sie weiterhin, die deutsche Politik zu dominieren. Britta Haßelmann, Fraktionschefin der Grünen, droht nun unverhohlen der schwarz-roten Koalition und macht die Neubesetzung der Richterstellen am Bundesverfassungsgericht zu einem politischen Erpressungsmanöver.
"Was nicht funktionieren wird: Dass sie untereinander irgendetwas aushandeln und einfach auf unsere Zustimmung setzen", tönte Haßelmann gegenüber der "taz". Diese Aussage offenbart die ganze Arroganz einer Partei, die offenbar noch immer nicht verstanden hat, dass sie vom Wähler abgestraft wurde. Die Grünen, die Deutschland mit ihrer ideologiegetriebenen Politik an den Rand des wirtschaftlichen Ruins geführt haben, wollen weiterhin die Strippen ziehen.
Das Verfassungsgericht als ideologische Bastion?
Besonders brisant ist der Fall der Potsdamer Rechtswissenschaftlerin Frauke Brosius-Gersdorf. Während in der Unionsfraktion berechtigte Widerstände gegen ihre Nominierung gewachsen sind, beharren SPD und Grüne auf ihrer Kandidatur. Man fragt sich unweigerlich: Welche ideologische Agenda verfolgt diese Kandidatin, dass ausgerechnet die Grünen so vehement an ihr festhalten?
Die Tatsache, dass die Richterwahl kurzfristig von der Tagesordnung des Bundestags genommen werden musste, zeigt die tiefe Zerrissenheit in dieser Frage. CDU und CSU fordern zu Recht neue Personalvorschläge, während die SPD – offenbar immer noch in alter Koalitionsverbundenheit mit den Grünen – stur an umstrittenen Kandidaten festhält.
Die perfide Strategie der Grünen
Haßelmanns Drohung, die Koalition müsse "bedenken, dass es für eine Lösung auch immer uns braucht", entlarvt die perfide Strategie der Grünen. Sie nutzen die verfassungsrechtliche Hürde der Zwei-Drittel-Mehrheit schamlos aus, um ihre ideologischen Vorstellungen durchzudrücken. Dies ist nichts anderes als politische Erpressung auf höchster Ebene.
"CDU und SPD müssen auch bedenken, dass es für eine Lösung auch immer uns braucht"
Diese Worte sollten jeden aufrechten Demokraten alarmieren. Hier wird das höchste deutsche Gericht zum Spielball parteipolitischer Interessen degradiert. Die Grünen, die sich gerne als Hüter der Demokratie inszenieren, zeigen ihr wahres Gesicht: Es geht ihnen nicht um die beste Besetzung für das Verfassungsgericht, sondern um die Durchsetzung ihrer ideologischen Agenda.
Ein gefährliches Spiel mit der Gewaltenteilung
Was wir hier erleben, ist ein Frontalangriff auf die Gewaltenteilung. Das Bundesverfassungsgericht sollte über den Parteien stehen und unabhängig agieren. Doch die Grünen versuchen, es zu einem verlängerten Arm ihrer Politik zu machen. Sie wollen sicherstellen, dass auch nach ihrer Abwahl ihre ideologischen Vorstellungen weiterhin durch willfährige Richter durchgesetzt werden.
Die Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Erpressungsversuch nicht nachzugeben. Es ist Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernünftigen, an traditionellen Werten orientierten Politik zurückfindet. Das Verfassungsgericht braucht Richter, die das Grundgesetz verteidigen – nicht solche, die es im Sinne einer links-grünen Ideologie uminterpretieren.
Zeit für klare Kante
Die Union muss jetzt Rückgrat zeigen. Die Widerstände gegen Brosius-Gersdorf haben ihre Berechtigung. Es kann nicht sein, dass eine Oppositionspartei, die Deutschland mit ihrer verfehlten Klimapolitik, ihrer Genderideologie und ihrer realitätsfernen Migrationspolitik an den Abgrund geführt hat, weiterhin die Geschicke des Landes bestimmt.
Die Grünen haben ihre Chance gehabt – und sie haben versagt. Ihre Politik hat zu explodierenden Energiepreisen, einer Deindustrialisierung Deutschlands und einer gesellschaftlichen Spaltung geführt, wie wir sie seit Jahrzehnten nicht erlebt haben. Dass sie nun versuchen, über das Verfassungsgericht ihre Agenda fortzusetzen, ist der Gipfel der Unverschämtheit.
Es ist Zeit, dass die neue Regierung endlich durchgreift und Deutschland wieder auf Kurs bringt. Das beginnt damit, dass man sich nicht von einer gescheiterten Oppositionspartei erpressen lässt. Die Grünen mögen zwar rechnerisch für eine Zwei-Drittel-Mehrheit benötigt werden, aber es gibt auch andere Wege. Die Große Koalition sollte alle Optionen prüfen, um sicherzustellen, dass nur die besten und unabhängigsten Juristen ans Verfassungsgericht berufen werden – und nicht die Wunschkandidaten einer Partei, die Deutschland in den Ruin getrieben hat.

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