
Grüne fordern: Senioren sollen ihre Häuser mit Fremden teilen
In einer beispiellosen Initiative drängen die Grünen in Hamburg-Altona darauf, dass ältere Menschen ihre Einfamilienhäuser für Fremde öffnen sollen. Hintergrund ist die anhaltende Wohnungsnot, die durch politische Fehlentscheidungen und bürokratische Hürden weiter verschärft wird. Statt den Wohnungsbau zu erleichtern und zu fördern, sollen nun Senioren die Last des Versagens tragen.
Ein radikaler Vorschlag
Die Grünen in Hamburg-Altona fordern, dass von den rund 20.000 Einfamilienhäusern in Altona jedes zweite eine Einliegerwohnung erhält. Stefanie von Berg, grüne Bezirksamtsleiterin in Hamburg-Altona, erklärt gönnerhaft, dass ältere Menschen ihre Häuser doch gar nicht mehr vollständig nutzen könnten und daher Fremde einziehen lassen sollten. Dies solle den Senioren auch finanziell zugutekommen, da sie so die Kosten für einen barrierefreien Ausbau und eventuell benötigte Pflegekräfte stemmen könnten.
Finanzielle Belastung für Senioren
Doch anstatt den Senioren direkte finanzielle Unterstützung zu bieten, sollen sie auf bestehende Förderprogramme zurückgreifen. Die Kosten für den Umbau sollen die betagten Hausbesitzer selbst tragen – durch Kredite von der KfW oder der Hamburgischen Investitions- und Förderbank. Ein Architekt müsse auch hinzugezogen werden, was die Kosten weiter in die Höhe treibt.
Absurd angesichts der aktuellen Belastungen
Angesichts der kostenintensiven Folgen von Habecks Heizungsgesetz und den faktischen Zwangssanierungen ist dieser Vorstoß absurd. Die meisten Senioren dürften es sich nicht einmal leisten können, ihr Haus wärmepumpenfit zu machen und eine teure Heizung zu installieren. Wie sollen sie da noch Geld für Umbauten übrig haben? Und wie lange sollen die Senioren denn noch leben, damit sich diese Pseudo-Investition über Mieteinnahmen amortisiert?
Informationsveranstaltungen geplant
Das Bezirksamt plant nun Informationsveranstaltungen, um den Senioren den Vorschlag „schmackhaft“ zu machen. Ob dies gut ankommen wird, ist jedoch fraglich. Wer wird sich darum reißen, Fremde in sein Haus zu holen? Welche Personengruppen die Grünen dabei besonders im Auge haben, dürfte vielen klar sein.
Historische Kontinuität
Schon in der Vergangenheit hatten die Grünen die Senioren und deren Häuser im Visier. Stefanie von Berg machte bereits 2015 kein Geheimnis aus ihren Wunschvorstellungen einer „superkulturellen Gesellschaft mit ganz vielen verschiedenen Ethnien“. Doch wie viel „superkulturelle Gesellschaft“ passt wohl in ein einziges Haus?
Fazit
Die Zustände in Deutschland stützen diesen Vorschlag nicht. Platz gibt es schon lange nicht mehr, und nun sollen Senioren zur Abgabe von Wohnfläche gedrängt werden. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Grünen bereit sind, traditionelle Werte und den hart erarbeiteten Besitz der Bürger zu opfern, um ihre ideologischen Ziele zu verfolgen.
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