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04.06.2025
22:24 Uhr

Grüne Jugend auf Linkskurs: Nietzard schwärmt von Lang und träumt vom Systemwechsel

Die Co-Vorsitzende der Grünen Jugend, Jette Nietzard, hat in einem Interview mit der Zeit ihre Vision für die Zukunft der Grünen offenbart – und die dürfte bei vielen Bürgern für Kopfschütteln sorgen. Während Deutschland mit wirtschaftlichen Herausforderungen, steigenden Energiepreisen und einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft kämpft, fordert Nietzard einen noch radikaleren Linkskurs ihrer Partei. Besonders pikant: Sie schwärmt dabei ausgerechnet von Ricarda Lang, jener ehemaligen Bundesvorsitzenden, die maßgeblich für den desaströsen Kurs der Grünen mitverantwortlich war.

„Superklug" – wenn Realitätsverlust zur Tugend wird

„Ich finde superklug, was sie sagt", lobte Nietzard ihre Parteikollegin Lang in den höchsten Tönen. Man müsse sich fragen, welche Definition von Klugheit hier zugrunde liegt. Ist es klug, eine Energiepolitik zu verfolgen, die deutsche Unternehmen in die Knie zwingt? Ist es klug, ideologische Experimente über die Bedürfnisse der Bürger zu stellen? Die Antwort dürfte für die meisten Deutschen klar sein – nur nicht für die Grüne Jugend.

Nietzards Wunsch, dass Lang „noch lange eine Rolle bei den Grünen spielt", liest sich wie eine Drohung an alle, die auf eine Rückkehr zu vernünftiger Politik hoffen. Denn was die junge Politikerin als „Grundpfeiler" bezeichnet, die „wieder links eingerammt" werden müssten, sind in Wahrheit die Sargnägel für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Der ACAB-Skandal: Wenn Provokation zur Politik wird

Dass Nietzard mit einem „ACAB"-Pullover im Bundestag für Aufsehen sorgte, überrascht kaum noch. Die Abkürzung für „All Cops Are Bastards" – eine pauschale Verunglimpfung aller Polizisten – zeigt, wie weit sich Teile der Grünen von der Mitte der Gesellschaft entfernt haben. Während unsere Polizisten täglich ihr Leben riskieren, um für Sicherheit zu sorgen, verhöhnt die Grüne Jugend sie mit solchen Aktionen.

„Niemand braucht eine angepasste Jugendorganisation. Ich will die Verhältnisse, in denen wir leben, verändern"

Diese Aussage Nietzards offenbart den wahren Kern ihrer Politik: Es geht nicht um konstruktive Verbesserungen, sondern um einen Systemwechsel. Die „gesellschaftlichen Verhältnisse nach links verschieben" – das klingt verdächtig nach den gescheiterten sozialistischen Experimenten des 20. Jahrhunderts.

Özdemir im Visier: Der letzte Realist bei den Grünen?

Besonders aufschlussreich ist Nietzards Kritik an Cem Özdemir. Der ehemalige Landwirtschaftsminister, der zumindest ansatzweise versucht hatte, pragmatische Politik zu betreiben, sei „nicht links genug". Sie prophezeit ihm ein schlechtes Ergebnis bei der kommenden Landtagswahl in Baden-Württemberg. „Pullis entscheiden keine Wahl, der Mitte-Kurs dagegen schon", warnt sie – und offenbart damit ihr fundamentales Missverständnis demokratischer Prozesse.

Tatsächlich dürfte es genau umgekehrt sein: Die radikalen Positionen der Grünen Jugend schrecken immer mehr Wähler ab. Die Bürger haben genug von ideologischen Experimenten, die ihre Heizkosten explodieren lassen und ihre Arbeitsplätze gefährden. Sie sehnen sich nach einer Politik, die ihre Sorgen ernst nimmt, statt sie mit moralischen Belehrungen zu überschütten.

Die Spaltung der Gesellschaft als Programm

Was Nietzard und ihre Gesinnungsgenossen nicht verstehen wollen: Ihre Politik der permanenten Provokation und ideologischen Verhärtung trägt maßgeblich zur Spaltung unserer Gesellschaft bei. Während sie von „Verhältnissen, die verändert werden müssen" träumen, kämpfen normale Bürger darum, ihre Familien zu ernähren und ihre Rechnungen zu bezahlen.

Die Forderung nach einem noch stärkeren Linkskurs zeigt, wie weit sich die Grüne Jugend von der Lebensrealität der Menschen entfernt hat. In einer Zeit, in der Deutschland dringend wirtschaftliche Stabilität und gesellschaftlichen Zusammenhalt braucht, predigen sie Revolution und Systemwechsel. Es ist höchste Zeit, dass die Wähler dieser gefährlichen Ideologie eine klare Absage erteilen.

Die traditionellen Werte, die unser Land stark gemacht haben – Fleiß, Familie, Verantwortung – werden von Politikern wie Nietzard mit Füßen getreten. Stattdessen sollen wir uns an einer Politik orientieren, die Polizisten verunglimpft, erfolgreiche Unternehmer dämonisiert und jeden, der nicht links genug ist, aus der Partei drängen will. Das ist nicht der Weg in eine bessere Zukunft, sondern in den Abgrund.

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