
Grüne Jugend will Deutschland noch radikaler in den Abgrund treiben
Die Grüne Jugend hat offenbar immer noch nicht verstanden, warum ihre Mutterpartei bei den Bürgern in Ungnade gefallen ist. Statt aus den desaströsen Umfragewerten und dem Scheitern der Ampel-Koalition zu lernen, fordert die neue Vorsitzende Henriette Held nun ein noch "radikaleres Auftreten" der Grünen. Man müsse "Machtverteilungsfragen klar benennen" und die Partei solle wieder stärker Klimapolitik in den Vordergrund stellen. Als ob genau das nicht schon das Problem gewesen wäre.
Realitätsverweigerung in Reinkultur
Was Held und ihre Gesinnungsgenossen nicht begreifen wollen: Die Deutschen haben die Nase voll von ideologiegetriebener Politik, die ihre Lebensgrundlagen zerstört. Die explodierten Energiepreise, die Deindustrialisierung und die galoppierende Inflation sind direkte Folgen grüner Klimapolitik. Doch statt diese Zusammenhänge anzuerkennen, fordert die Grüne Jugend allen Ernstes noch mehr vom Gleichen.
Besonders dreist ist die Forderung nach einem "Klima-Soli". Als ob die Bürger nicht schon genug unter der höchsten Steuerlast aller Zeiten ächzen würden. Jetzt sollen "Hochvermögende" - ein dehnbarer Begriff in grüner Lesart - noch zusätzlich zur Kasse gebeten werden. Man kann sich lebhaft vorstellen, wie schnell aus "Hochvermögenden" plötzlich der normale Mittelstand wird, der ohnehin schon die Hauptlast der grünen Umverteilungsfantasien trägt.
Die wahre Agenda hinter dem Öko-Mäntelchen
Wenn Held davon spricht, man müsse "raus aus dem Kulturkampf", ist das blanker Hohn. Die Grünen haben diesen Kulturkampf erst angezettelt - mit ihrer Gender-Ideologie, ihrer Verachtung für traditionelle Lebensweisen und ihrem missionarischen Eifer, den Deutschen vorzuschreiben, was sie essen, wie sie heizen und womit sie fahren sollen. Der Vorwurf, die Grünen wollten "erst das Schnitzel, dann das Auto wegnehmen", kommt nicht von ungefähr. Er entspricht exakt dem, was diese Partei seit Jahren predigt und wo immer möglich auch durchsetzt.
"Die Partei müsse raus aus dem Kulturkampf und stattdessen Hoffnung organisieren: mit greifbaren Ideen für ein gutes, sicheres Leben"
Diese Aussage ist an Zynismus kaum zu überbieten. Ein "gutes, sicheres Leben" nach grüner Definition bedeutet: Wärmepumpen-Zwang, Lastenfahrrad statt Auto, Insektenburger statt Rindfleisch und Stromrationierung bei Dunkelflaute. Die "Hoffnung", die die Grünen organisieren wollen, ist die Hoffnung auf den totalen Ökosozialismus.
Historische Amnesie und gefährliche Radikalisierung
Besonders beunruhigend ist die Forderung nach einem "radikaleren Auftreten". Hat die Grüne Jugend vergessen, dass zu den Gründungsmitgliedern ihrer Partei ehemalige NSDAP-Mitglieder wie Baldur Springmann und Werner Vogel gehörten? Radikalismus hat in Deutschland noch nie zu etwas Gutem geführt. Doch die heutige Generation grüner Aktivisten scheint aus der Geschichte nichts gelernt zu haben.
Die Forderung nach einem vollständigen Gasausstieg bis 2040 zeigt, wie weit sich diese Ideologen von jeder wirtschaftlichen Realität entfernt haben. Während unsere europäischen Nachbarn auf bezahlbare Energie setzen - inklusive Kernkraft -, wollen die Grünen Deutschland endgültig deindustrialisieren. Die Folgen wären katastrophal: Massenarbeitslosigkeit, Wohlstandsverlust und die Abhängigkeit von Energieimporten aus dem Ausland.
Die neue Große Koalition muss handeln
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem grünen Spuk ein Ende bereitet. Die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD hat versprochen, Verantwortung für Deutschland zu übernehmen. Dazu gehört auch, den zerstörerischen Einfluss grüner Ideologie zurückzudrängen. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen plant, dürfen nicht für grüne Luftschlösser verschwendet werden.
Die Grüne Jugend mag von einem "direkten, guten Austausch" mit der Parteispitze sprechen. Doch was Deutschland braucht, ist kein Austausch mit Radikalen, sondern eine Politik der Vernunft. Eine Politik, die sich an den Bedürfnissen der Bürger orientiert und nicht an den Wahnvorstellungen einer kleinen, aber lauten Minderheit.
Wenn die Grünen tatsächlich wieder das Vertrauen der Menschen gewinnen wollen, sollten sie nicht radikaler, sondern realistischer werden. Doch davon ist bei der Grünen Jugend nichts zu spüren. Im Gegenteil: Sie wollen den Irrweg ihrer Partei noch beschleunigen. Es bleibt zu hoffen, dass die Wähler bei der nächsten Gelegenheit die richtige Antwort auf diese Radikalisierung geben werden.
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