
Grüne Klimahysterie: Partei ruft zum "Herbst des Klimawiderstands" auf und entlarvt sich selbst
Die Grünen haben offenbar jeglichen Bezug zur Realität verloren. Bei ihrer Klausurtagung der Bundestagsfraktion rufen sie tatsächlich zu einem "Herbst des Klimawiderstands" auf. Man könnte meinen, die Partei hätte aus ihrem desaströsen Abschneiden bei den letzten Wahlen und dem Zerbrechen der Ampel-Koalition nichts gelernt. Stattdessen driftet sie weiter nach links ab und versucht verzweifelt, sich wieder an ihr radikales aktivistisches Vorfeld anzubiedern.
Katharina Dröge und die Rhetorik der Extremisten
Die Bundestagsfraktionsvorsitzende Katharina Dröge verkündete bei der Pressekonferenz am Freitagmorgen mit erschreckender Selbstverständlichkeit: "Ja, es wird den Herbst des Klimawiderstands geben." Sie wittere einen "Kampfauftrag gegen den Klimaschutz", den Bundeskanzler Friedrich Merz seiner Energieministerin Katherina Reiche gegeben habe. Deswegen sei "erheblicher Widerstand" gerechtfertigt.
Widerstand? Gegen eine demokratisch gewählte Regierung? Die Wortwahl ist kein Zufall. Bislang war dieser Begriff im Klimakontext hauptsächlich mit den Chaoten der "Letzten Generation" verknüpft, die sich auf Straßen festkleben und den Alltag hart arbeitender Bürger sabotieren. Der damalige CSU-Politiker und heutige Bundesinnenminister Dobrindt bezeichnete diese Gruppierung treffend als "Klima-RAF".
Die wahre Agenda hinter dem Klimavorwand
Doch es geht den Grünen längst nicht mehr nur um Klimapolitik. In ihrer Pressemitteilung vom Freitag offenbaren sie ihre wahre Agenda: Es gehe gleichzeitig um die Unterstützung der Palästinenser und einen angeblichen "Kahlschlag und Sozialabbau". Die Partei nutzt das Klimathema als Vehikel für ihre gesamte linksradikale Politik. Was Friedrich Merz im Zuge des "Herbstes der Reformen" plane, sei weder materiell noch rhetorisch der Rolle des Bundeskanzlers angemessen, behaupten sie.
"Die Zeit für Klimawiderstand ist jetzt"
So schreibt etwa der Bundestagsabgeordnete Andreas Audretsch auf Instagram. Ein Mann, der sein Mandat einer Intrige gegen Stefan Gelbhaar verdankt, maßt sich an, zum Widerstand aufzurufen. Die Grünen drohen mit einem "Winter der Enttäuschungen" und behaupten, die Regierung würde "den Klimaschutz abwickeln".
Verfassungsfeindliche Tendenzen?
Mit ihrer Rhetorik bewegen sich die Grünen auf gefährlichem Terrain. Der suggerierte Bezug zum Widerstandsrecht nach Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes wird vom Verfassungsschutz als Merkmal verfassungsfeindlicher Bestrebungen angesehen. Das Recht zum Widerstand besteht nur, wenn "andere Abhilfe nicht möglich ist". In einer funktionierenden Demokratie mit unabhängigen Gerichten ist diese Voraussetzung schlichtweg nicht gegeben.
Die Ausrufung eines "Tages des Widerstandes" wird beispielsweise der Kleinstpartei Freie Sachsen zur Last gelegt. Nun bedienen sich die Grünen derselben extremistischen Rhetorik. Sie entfernen sich damit endgültig von der politischen Mitte und offenbaren ihr wahres Gesicht als linksradikale Protestpartei.
Die Spaltung der eigenen Partei
Nicht alle Grünen scheinen diesen Kurs mitzutragen. Im Wahlkampf in Baden-Württemberg, wo im März 2026 gewählt wird, versuchen Spitzenpolitiker wie Cem Özdemir und Finanzminister Danyal Bayaz verzweifelt, eine bürgerliche Orientierung beizubehalten. Bayaz sprach beim Capital-Wirtschaftspodcast über "notwendige" und "mutige" Reformen für Wirtschaftswachstum. Die Worte Klima und Widerstand erwähnte er kein einziges Mal.
Diese innerparteiliche Spaltung zeigt das Dilemma der Grünen: Während die Bundespartei immer radikaler wird, versuchen pragmatische Landespolitiker, wählbar zu bleiben. Doch mit einer Bundespartei, die zum "Klimawiderstand" aufruft, dürfte das schwierig werden.
Die Realität holt die Ideologen ein
Die Grünen scheinen nicht zu verstehen, dass die Bürger andere Sorgen haben als ihre Klimahysterie. Die Menschen sorgen sich um ihre Arbeitsplätze, die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration und die steigenden Lebenshaltungskosten. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt - trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten.
Statt konstruktive Oppositionsarbeit zu leisten, verfallen die Grünen in extremistische Rhetorik. Sie rufen zum Widerstand gegen demokratisch legitimierte Reformen auf und zeigen damit, dass sie die Demokratie nur dann akzeptieren, wenn sie ihren ideologischen Vorstellungen entspricht.
Die Grünen haben sich mit ihrem "Herbst des Klimawiderstands" endgültig als das entlarvt, was sie sind: Eine linksradikale Protestpartei, die sich von demokratischen Grundprinzipien verabschiedet hat, wenn diese nicht ihrer Ideologie entsprechen. Es ist höchste Zeit, dass die Wähler dieser Partei bei den nächsten Wahlen die Quittung für ihre extremistische Politik präsentieren.

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