
Grüne Stadträtin will AfD-Wählern Organe verweigern – Ein neuer Tiefpunkt der politischen Spaltung
Die politische Polarisierung in Deutschland erreicht offenbar neue, erschreckende Dimensionen. Eine grüne Stadträtin aus dem bayerischen Weißenhorn sorgte am Wochenende mit einer geschmacklosen Umfrage für Empörung: Julia Probst fragte ihre Follower auf der Plattform X allen Ernstes, ob sie bereit wären, Organe verstorbener Familienangehöriger an AfD-Wähler zu spenden. Was als "große Diskussion im Freundeskreis" begann, offenbart die zunehmende Entmenschlichung politisch Andersdenkender in unserem Land.
Wenn Politik über Leben und Tod entscheiden soll
Die Fragestellung der grünen Kommunalpolitikerin lautete wörtlich: "Stellt euch vor, ihr müsstet darüber entscheiden, ob die Organe eines Familienangehörigen gespendet werden sollen. Zufällig wisst ihr, dass der Empfänger die AfD wählt. Würdet ihr spenden?" Allein diese hypothetische Konstruktion zeigt, wie weit sich manche Vertreter der selbsternannten "demokratischen Mitte" von grundlegenden humanitären Werten entfernt haben. Hier wird nicht mehr über politische Inhalte diskutiert – hier wird die Menschenwürde zur Disposition gestellt.
Das Ergebnis der Umfrage sollte jeden nachdenklich stimmen: Von 3.801 Teilnehmern sprachen sich tatsächlich 25,5 Prozent dagegen aus, einem AfD-Wähler mit einer lebensrettenden Organspende zu helfen. Ein Viertel der Befragten würde also lieber einen Menschen sterben lassen, als ihre politische Verachtung zu überwinden. Diese Zahlen dokumentieren eindrücklich, wie tief der Riss durch unsere Gesellschaft mittlerweile geht.
Die rechtliche Realität wird ignoriert
Besonders perfide an Probsts Gedankenspiel ist die Tatsache, dass es an der Realität des deutschen Transplantationssystems völlig vorbeigeht. Die Vergabe von Spenderorganen erfolgt in Deutschland ausschließlich nach medizinischen Kriterien durch die Vermittlungsstelle Eurotransplant. Weder Angehörige noch Spender haben Einfluss darauf, wer letztendlich ein Organ erhält. Die politische Gesinnung spielt dabei – zum Glück – keinerlei Rolle. Dass eine gewählte Stadträtin diese grundlegenden Fakten entweder nicht kennt oder bewusst ignoriert, wirft kein gutes Licht auf die Qualität unserer Kommunalpolitik.
Ein Symptom der gesellschaftlichen Spaltung
Diese Umfrage ist symptomatisch für ein viel größeres Problem: Die zunehmende Dämonisierung politisch Andersdenkender durch Vertreter des linksgrünen Spektrums. Wer nicht ins ideologische Weltbild passt, wird nicht mehr als gleichwertiger Mensch betrachtet. Diese Entwicklung erinnert an dunkle Zeiten der deutschen Geschichte, in denen Menschen aufgrund ihrer politischen Überzeugungen entmenschlicht wurden.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jene politischen Kräfte, die sich selbst als besonders tolerant und weltoffen inszenieren, zu solchen Ausgrenzungsfantasien neigen. Die Grünen, die bei jeder Gelegenheit von Vielfalt und Inklusion sprechen, offenbaren hier ihr wahres Gesicht: Toleranz gilt nur für jene, die die "richtige" Meinung vertreten. Alle anderen werden zu Menschen zweiter Klasse degradiert, denen man im Zweifel sogar lebensrettende medizinische Hilfe verweigern würde.
Die Verrohung des politischen Diskurses
Was früher undenkbar gewesen wäre, wird heute öffentlich diskutiert: Die Verweigerung medizinischer Hilfe aufgrund politischer Überzeugungen. Diese Verrohung des politischen Diskurses ist nicht zuletzt das Ergebnis einer jahrelangen Hetzkampagne gegen konservative und rechte Positionen. Wer ständig als "Nazi", "Rassist" oder "Demokratiefeind" diffamiert wird, verliert in den Augen mancher offenbar auch sein Recht auf Leben und Gesundheit.
Die Tatsache, dass eine gewählte Volksvertreterin solche Gedankenspiele öffentlich anstellt, zeigt, wie weit die Radikalisierung bereits fortgeschritten ist. Hier wird nicht mehr über Sachthemen gestritten – hier wird die Menschlichkeit selbst zur Verhandlungsmasse. Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit in diesem Land aufsteht und dieser gefährlichen Entwicklung Einhalt gebietet.
Deutschland braucht dringend eine Rückkehr zu einem respektvollen politischen Diskurs, in dem unterschiedliche Meinungen ausgehalten werden können, ohne dass gleich die Menschenwürde des Andersdenkenden infrage gestellt wird. Die Alternative ist eine weitere Spaltung der Gesellschaft, die am Ende niemandem nützt – außer jenen, die von Chaos und Zwietracht profitieren. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes, dass wir neue Politiker brauchen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
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