
Grüne Start-Ups: Überleben nur durch staatliche Subventionen möglich?
Die sogenannten "grünen" Start-Ups, die im Zuge der Klimahysterie wie Pilze aus dem Boden geschossen sind, scheinen ohne massive Subventionen nicht überlebensfähig zu sein. In den USA warten diese Unternehmen auf immense Summen an Steuergeldern, um überhaupt existieren zu können. Auf dem freien Markt haben sie, so scheint es, keine Überlebenschance. Investitionen in solche Unternehmen könnten daher eher als staatlich subventionierte Philanthropie mit hohem Verlustrisiko angesehen werden.
Die Realität hinter der "grünen" Energie
Die Propagandisten der "grünen" Energie behaupten immer wieder, dass erneuerbare Energien so kostengünstig seien, dass ein Umstieg von fossilen Brennstoffen problemlos möglich sei. Doch die Realität sieht anders aus. Die Branche ist nicht wettbewerbsfähig und könnte ohne massive Steuergelder für Subventionen und Steuererleichterungen kollabieren.
Das Energie-Fachportal "oilprice.com" berichtet, dass einige amerikanische Start-ups im Bereich saubere Energie und Technologie darum kämpfen, sich über Wasser zu halten, während sie auf die Auszahlung der von der US-Regierung zugesagten Kredite und Mittel im Rahmen des Inflation Reduction Act (IRA) warten. Mehrere Start-ups haben bereits Insolvenz angemeldet, andere haben ihre Fortführungsfähigkeit angedeutet oder Berater mit der Bewertung von Finanzierungen und strategischen Alternativen beauftragt.
Die teure Realität der "grünen" Energie
Die Biden-Regierung plant, insgesamt 370 Milliarden Dollar in die Branche zu lenken - und das auf Kredit, da das Budget völlig aus dem Ruder gelaufen ist. Dies verdeutlicht die enormen Kosten, die mit der Förderung von "grüner" Energie verbunden sind. Ohne den Hype um die angeblich "grüne" Energie würden solche Unternehmen einfach kommen und gehen. Aber mit den massiven Steuergeldern werden Zombiefirmen geschaffen, die die öffentlichen Kassen belasten, indem sie weiterhin subventioniert werden und kaum etwas zum Staatshaushalt beitragen.
Zombie-Wirtschaft durch Subventionen?
Je länger dieser Zustand anhält, desto wahrscheinlicher ist die Entstehung einer Zombie-Wirtschaft, die nur durch Verschuldung der Staaten und Umverteilung von Geldern funktioniert. Eine berechtigte Frage, die sich hier stellt, ist: Wie lange kann dies gut gehen? Es ist an der Zeit, traditionelle Wirtschaftswerte zu respektieren und nicht blindlings auf eine "grüne" Wirtschaft zu setzen, die sich als finanzielles Desaster entpuppt.
Es bleibt abzuwarten, wie lange die Politik noch bereit ist, dieses riskante Spiel auf Kosten der Steuerzahler zu spielen.

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