
Grünen-Chefin Lang braucht 13 Jahre für Bachelor – Deutschland zahlt die Zeche
Während normale Studierende nach spätestens fünf Jahren ihren Bachelor in der Tasche haben, brauchte die ehemalige Grünen-Chefin Ricarda Lang sage und schreibe 13 Jahre für ihren Abschluss. Die 30-Jährige verkündete stolz via Instagram, sie habe nun endlich ihren Bachelor of Laws an der Humboldt-Universität zu Berlin erlangt. Der selbstironische Kommentar "Ricarda Lang hat Studienabschluss vor GTA6" kann kaum darüber hinwegtäuschen, dass hier auf Kosten der Steuerzahler ein Studienplatz über ein Jahrzehnt blockiert wurde.
Ein Paradebeispiel grüner Doppelmoral
Was bei jedem normalen Studierenden längst zur Exmatrikulation geführt hätte, scheint für grüne Spitzenpolitiker nicht zu gelten. Die Regelstudienzeit für den Bachelor of Laws beträgt fünf Jahre – Lang benötigte mehr als das Doppelte. Dabei hatte sie ihr Studium bereits 2019 unterbrochen, um sich voll ihrer politischen Karriere zu widmen. Dass sie überhaupt noch eingeschrieben bleiben konnte, wirft Fragen nach möglichen Sonderbehandlungen auf.
Besonders pikant: Während ihrer Zeit als Bundestagsabgeordnete kassierte Lang monatlich über 12.000 Euro Diäten. Offenbar reichte die parlamentarische Arbeit nicht aus, um sie voll auszulasten – anders lässt sich kaum erklären, wie sie nebenbei noch studieren konnte. Ein Blick in den oft spärlich besetzten Bundestag bestätigt diesen Verdacht.
Die wahren Kosten der grünen Bildungspolitik
Ein fünfjähriges Jurastudium kostet den Steuerzahler etwa 60.000 Euro. Bei 13 Jahren summieren sich die Kosten entsprechend. Hinzu kommen mögliche Vergünstigungen für Studierende, die Lang womöglich trotz ihrer üppigen Politikerbezüge in Anspruch nahm. In derselben Zeit hätten zwei begabte Studierende ihren Abschluss machen und einen produktiven Beitrag zur Gesellschaft leisten können.
Noch bitterer wird die Bilanz, wenn man bedenkt, dass ein Bachelor of Laws in Deutschland praktisch wertlos ist. Er ermöglicht weder den Zugang zur Anwaltschaft noch zur Rechtsprechung oder zum höheren Verwaltungsdienst. Dafür bräuchte es zwei Staatsexamina – von denen ist Lang meilenweit entfernt.
Symptom einer gescheiterten Generation
Langs Bildungsweg steht exemplarisch für eine Generation grüner Politiker, die es mit Ausbildung und Qualifikation nicht so genau nehmen. Man denke nur an Annalena Baerbocks mysteriöse Masterarbeit, die niemand je zu Gesicht bekommen hat, oder an die zahlreichen Langzeitstudenten in den Reihen der Grünen.
Diese Politiker maßen sich an, über die Zukunft Deutschlands zu entscheiden, während sie selbst nicht einmal imstande sind, ein Studium in angemessener Zeit abzuschließen. Sie predigen Leistung und Verantwortung, leben aber auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ein bequemes Leben zwischen Hörsaal und Parlament.
Zeit für echte Konsequenzen
Es ist höchste Zeit, dass solche Zustände ein Ende finden. Wer ein Bundestagsmandat innehat, sollte sich voll und ganz dieser Aufgabe widmen – oder das Mandat niederlegen. Die Bürger haben ein Recht darauf, dass ihre hochbezahlten Volksvertreter ihre Arbeit ernst nehmen, statt jahrzehntelang an Universitäten herumzuhängen.
Dass Lang nun ihren Bachelor hat, ändert nichts an ihrer desaströsen politischen Bilanz. Gemeinsam mit ihren grünen Parteifreunden hat sie maßgeblich dazu beigetragen, die deutsche Wirtschaft an die Wand zu fahren. Während sie 13 Jahre für einen praktisch nutzlosen Abschluss brauchte, reichten ihr wenige Jahre in der Politik, um immensen Schaden anzurichten.
Die Frage bleibt: Wie viele weitere Jahrzehnte will sich Deutschland noch solche Politiker leisten? Es wird Zeit, dass wieder Menschen mit echter Lebens- und Berufserfahrung, mit Bodenhaftung und gesundem Menschenverstand die Geschicke unseres Landes lenken. Menschen, die wissen, was es heißt, morgens aufzustehen und ehrliche Arbeit zu verrichten – nicht solche, die ihr halbes Leben als ewige Studenten auf Staatskosten verbringen.
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