
Grünen-Größenwahn: Habeck lässt sich auf historisches Siegestor projizieren
In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Selbstüberhöhung wurde am vergangenen Wochenende das Konterfei des grünen Wirtschaftsministers Robert Habeck auf das historische Münchner Siegestor projiziert. Die pompöse Inszenierung, die den Vizekanzler als "Bündniskanzler" präsentiert, löste in der bayerischen Landeshauptstadt Kopfschütteln und beißenden Spott aus.
Historisches Mahnmal als grüne Wahlkampfkulisse
Das Münchner Siegestor, ein geschichtsträchtiges Monument, das eigentlich "zum Frieden mahnend" sein soll, wurde für diese fragwürdige Wahlkampfaktion zweckentfremdet. Die Projektion zeigte neben Habecks Gesicht den vermessenen Slogan "Bündniskanzler. Ein Mensch. Ein Wort" - eine Inszenierung, die in ihrer Symbolik kaum übertrieben wirken könnte.
Anmaßende Selbstdarstellung stößt auf Kritik
Die grüne Stadträtin Marion Mo Lüttig, die das Foto der Aktion stolz in sozialen Medien teilte, scheint die problematische Symbolik dieser Inszenierung völlig zu verkennen. Das Siegestor, einst errichtet zum Gedenken an militärische Siege über Frankreich, wird nun für parteipolitische Zwecke instrumentalisiert - ausgerechnet von einer Partei, die sich gerne als moralische Instanz geriert.
Bundesweite Kampagne der Selbstüberhöhung
Wie sich herausstellt, ist die Münchner Projektion nur Teil einer größer angelegten Kampagne. Die Grünen planen offenbar, weitere historische Bauwerke in deutschen Großstädten als Projektionsfläche für ihre Wahlwerbung zu missbrauchen. Ein weiterer Beleg dafür, wie weit sich die einstige Umweltpartei von ihren ursprünglichen Werten entfernt hat.
Das historische Siegestor, das nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs bewusst als Mahnmal zum Frieden umgewidmet wurde, wird nun für politische Propaganda missbraucht.
Kritische Stimmen werden laut
In den sozialen Medien hagelt es bereits Kritik für diese geschmacklose Inszenierung. Viele Bürger werfen dem grünen Spitzenpolitiker mangelnde Bescheidenheit und übertriebene Selbstdarstellung vor. Die Aktion reiht sich nahtlos ein in eine Serie von PR-Aktionen, mit denen die Grünen versuchen, von ihrer desaströsen Regierungsbilanz abzulenken.
Bezeichnenderweise hat die Stadt München bislang keine Stellung zu dieser umstrittenen Aktion bezogen. Die Frage nach der Genehmigung einer solchen Projektion auf ein historisches Baudenkmal bleibt damit vorerst unbeantwortet - ein weiteres Beispiel für den fragwürdigen Umgang der Grünen mit kulturellem Erbe und demokratischen Gepflogenheiten.

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