
Grüner Angriff auf Sparer: Habeck will Kapitalerträge mit Sozialabgaben belasten
In einem weiteren Vorstoß gegen die wirtschaftliche Freiheit der Bürger hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck einen kontroversen Plan vorgestellt, der die ohnehin gebeutelte deutsche Mittelschicht weiter belasten würde. Der grüne Minister möchte Kapitalerträge künftig mit Sozialabgaben belegen - ein Vorschlag, der bei Wirtschaftsexperten und der FDP auf massive Kritik stößt.
FDP entlarvt grüne Umverteilungsfantasien
Christoph Meyer, Fraktionsvize der FDP im Bundestag, brachte es auf den Punkt: Der Vorschlag offenbare die "ökonomische Kleingeistigkeit und den Sozialneid der Grünen". In der Tat scheint es, als wolle die Öko-Partei nun auch jene Bürger abstrafen, die verantwortungsvoll für ihre Zukunft vorsorgen. Besonders perfide: Das bereits versteuerte Einkommen soll ein weiteres Mal zur Kasse gebeten werden.
Mittelschicht im Fadenkreuz der Öko-Ideologen
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) warnt eindringlich vor den Folgen dieser Politik. Ausgerechnet die vielzitierte Mittelschicht - Facharbeiter und kleine Sparer - würde am härtesten getroffen. Während sich Millionäre und Milliardäre dank der Beitragsbemessungsgrenze kaum Sorgen machen müssten, würden normale Arbeitnehmer die volle Härte der neuen Regelung zu spüren bekommen.
Ideologischer Feldzug gegen private Vorsorge
Der Zeitpunkt für Habecks Vorstoß könnte nicht ungünstiger sein. In Zeiten galoppierender Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit plant die Ampel-Regierung nun auch noch, die private Altersvorsorge zu erschweren. Bezeichnenderweise erhält der Vorschlag Zuspruch vom Sozialverband Deutschland - eine Organisation, die traditionell der Umverteilungspolitik nahesteht.
Die Bewältigung der großen Herausforderungen im Gesundheitsbereich ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Mit dieser wohlklingenden Phrase versucht SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier den Angriff auf das Privateigentum zu rechtfertigen. Dabei wird geflissentlich übersehen, dass Kapitalerträge bereits heute durch die Abgeltungssteuer zur Finanzierung des Gemeinwesens beitragen.
Fazit: Eigenverantwortung unter Beschuss
Der neueste Vorstoß aus dem Hause Habeck reiht sich nahtlos ein in die wirtschaftsfeindliche Politik der Ampel-Koalition. Statt Leistungsträger und eigenverantwortliche Vorsorge zu fördern, setzt die Regierung weiter auf Umverteilung und staatliche Bevormundung. Die Leidtragenden dieser Politik werden einmal mehr die fleißigen Bürger der Mittelschicht sein, die versuchen, durch kluge Geldanlage für ihr Alter vorzusorgen.

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