
Grüner Filz im Atommüll-Amt: Wie ideologische Unterwanderung die Endlagersuche sabotiert
Ein explosiver Brandbrief aus dem Inneren des Bundesamts für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) offenbart, was viele Bürger längst vermuteten: Die grüne Ideologie hat sich wie ein Krebsgeschwür in unseren Behörden ausgebreitet und blockiert systematisch wichtige Entscheidungen für unser Land. Der anonyme Hilferuf verzweifelter Mitarbeiter an Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) liest sich wie ein Dokument des Staatsversagens.
Die grüne Krake und ihre Tentakel
Seit seiner Gründung befinde sich das BASE fest „in grüner Hand", beklagen die Verfasser des zweiseitigen Schreibens. Was als Fachbehörde für nukleare Sicherheit gedacht war, sei zu einem Selbstbedienungsladen für grüne Parteisoldaten verkommen. Die Anklage wiegt schwer: „Grüne Geldverschwendung, Selbstbedienung und Parteipolitik" hätten derartige Ausmaße angenommen, dass fachliche Arbeit nur noch eingeschränkt möglich sei.
Der neue BASE-Präsident Christian Kühn, selbst Grünen-Mitglied und ehemaliger Parlamentarischer Staatssekretär unter Steffi Lemke, reagierte auf den Brief mit einer Drohung, die an DDR-Zeiten erinnert. Wer die internen Beschwerdewege nicht nutze, dem gehe es „vor allem um eine Beschädigung des Amtes zum Nachteil der Mitarbeitenden", ließ er verlauten. Eine klassische Täter-Opfer-Umkehr, wie sie in ideologisch verseuchten Strukturen üblich ist.
Die perfide Strategie der Endlos-Suche
Besonders perfide erscheint die jahrzehntelange Verschleppungstaktik bei der Endlagersuche. Die Grünen hätten ein vitales Interesse daran, das Atommüll-Problem als unlösbar darzustellen – schließlich war dies stets ihr Hauptargument gegen die Kernenergie. Der Verdacht liegt nahe: Die systematische Unterwanderung des BASE diente von Anfang an dem Ziel, die Endlagersuche zu sabotieren und in die Länge zu ziehen.
„Die Standortauswahl für ein Endlager entwickelt sich zu einer öffentlichen Lachnummer. Nach inzwischen jahrelangen Diskussionen um Terminpläne gibt es nach wie vor keinen ernsthaften Weg der erfolgreichen Umsetzung."
Während die eigentliche Aufgabe vernachlässigt werde, flössen „erhebliche finanzielle Mittel" in die sogenannte Öffentlichkeitsbeteiligung – ein Codewort für die Versorgung „grünennaher Netzwerke, insbesondere der ‚Zivilgesellschaft aus Gorleben'". Ein Schelm, wer dabei an Vetternwirtschaft denkt.
Behördenaufblähung als Geschäftsmodell
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von bescheidenen 40 Planstellen im Jahr 2016 explodierte die Behörde auf 523 Stellen im Jahr 2025. Eine Verdreizehnfachung! Während überall im Land Fachkräftemangel herrscht, schafft sich der grüne Filz seine eigenen Versorgungsposten. Das BASE rechtfertigt dies mit einem „wachsenden Aufgabenportfolio" – doch welche Aufgaben sollen das sein, wenn die Kernaufgabe, die Endlagersuche, seit Jahren auf der Stelle tritt?
Diese Entwicklung sei kein Einzelfall, sondern symptomatisch für den tiefen Staat, der sich unter der Ägide von Angela Merkel und der Ampel-Koalition in unseren Institutionen eingenistet habe. Die CDU trage eine erhebliche Mitschuld an dieser Misere, habe sie doch den Grünen bereitwillig die Schlüsselpositionen überlassen.
Minister Schneider duckt sich weg
Dass Umweltminister Schneider seinen für den 30. Juni geplanten Antrittsbesuch im BASE kurzfristig absagte, spricht Bände. Angeblich wegen „Terminschwierigkeiten" – in Wahrheit wohl eher, um sich nicht mit den brisanten Vorwürfen auseinandersetzen zu müssen. Ein neuer Termin sei für Mitte September vorgesehen. Ob der Minister bis dahin den Mut aufbringt, den grünen Augiasstall auszumisten?
Die Geschichte des BASE ist exemplarisch für das Versagen der deutschen Politik. Jürgen Trittins „Anti-Atom-Combo", wie sie die linksalternative taz einst nannte, hat ganze Arbeit geleistet. Mit Wolfram König installierte Trittin einen entschiedenen Kernkraftgegner an der Spitze der Behörde. Die Nachfolge trat nun mit Christian Kühn ein weiterer Grünen-Apparatschik an.
Zeit für eine echte Wende
Der Brandbrief zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Die ideologische Unterwanderung unserer Behörden muss beendet, die aufgeblähten Apparate müssen zurückgebaut werden. Es kann nicht sein, dass Steuergelder für grüne Netzwerke verschwendet werden, während wichtige Zukunftsfragen ungelöst bleiben.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, hier aufzuräumen. Doch die Erfahrung lehrt: Ohne massiven Druck aus der Bevölkerung wird sich nichts ändern. Die mutigen Whistleblower aus dem BASE haben den ersten Schritt getan. Nun liegt es an uns allen, dafür zu sorgen, dass ihre Warnung nicht ungehört verhallt.
In Zeiten wie diesen, in denen ideologische Verblendung und Vetternwirtschaft unsere Institutionen zersetzen, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens an Bedeutung. Physische Edelmetalle bieten hier eine bewährte Möglichkeit zur Vermögenssicherung und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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