
Grüner Minister plant nächsten Schlag gegen Solaranlagen-Besitzer - Habeck will Einspeisevergütung kippen
In einem bemerkenswerten Schritt, der die wahre Gesinnung der grünen Energiepolitik offenbart, plant Wirtschaftsminister Robert Habeck einen weiteren Eingriff in die Eigentumsrechte deutscher Bürger. Nach dem überhasteten Atomausstieg und dem ideologisch getriebenen Heizungsgesetz zielt der grüne Minister nun auf die Abschaffung der Einspeisevergütung für Solaranlagen - ein Vorhaben, das viele Eigenheimbesitzer teuer zu stehen kommen könnte.
Der nächste Vertrauensbruch der Ampel-Politik
Während noch vor wenigen Jahren Hausbesitzer mit großzügigen Förderversprechen zur Installation von Solaranlagen gedrängt wurden, sollen diese Zusagen nun offenbar nicht mehr viel wert sein. In einem Interview mit der Passauer Neuen Presse würde Habeck die Katze aus dem Sack lassen: Die garantierten Einspeisepreise sollten gesenkt werden - möglicherweise sogar für bestehende Anlagen. Dies käme einem regelrechten Vertrauensbruch gleich, da viele Bürger ihre Investitionsentscheidungen auf Basis der zugesagten Vergütungen getroffen haben.
Grüne Energiewende entpuppt sich als Kostenfalle
Die Begründung für diesen drastischen Schritt klingt zunächst paradox: Deutschland produziere zu viel Solarstrom, der die Netze überlasten würde. Dass die Netze dem Ausbau nicht gewachsen sind, ist allerdings hausgemacht - schließlich wurde der Ausbau erneuerbarer Energien von der Ampel-Koalition in beispielloser Geschwindigkeit vorangetrieben, ohne die notwendige Infrastruktur zu schaffen.
Steuerzahler tragen die Last der verfehlten Energiepolitik
Die Kosten für die EEG-Förderung beliefen sich 2024 auf sage und schreibe 17,8 Milliarden Euro. Statt jedoch die Infrastruktur auszubauen, plant der Wirtschaftsminister nun, die Last auf die Schultern der Anlagenbetreiber abzuwälzen. Diese sollen künftig ihren Strom direkt vermarkten - ein bürokratischer Albtraum für private Hausbesitzer.
"Wer Strom ständig in ein überlastetes Netz einspeist, erhält dann weniger Geld – das ist Marktwirtschaft", verkündet Habeck mit einer bemerkenswerten Chuzpe.
Nord-Süd-Konflikt verschärft sich
Als wäre dies nicht genug, nutzt der Minister die Gelegenheit auch noch für einen Angriff auf Bayern. Mit der möglichen Aufteilung Deutschlands in verschiedene Strompreiszonen droht eine weitere Spaltung des Landes. Während der Norden von niedrigeren Preisen profitieren könnte, müsste der Süden mit höheren Stromkosten rechnen - ein weiterer Schlag für die ohnehin durch die grüne Wirtschaftspolitik gebeutelte Industrie.
Fazit: Vertrauensverlust in die Politik nimmt weiter zu
Die geplanten Änderungen zeigen einmal mehr, wie wenig verlässlich politische Zusagen in Zeiten der ideologiegetriebenen Energiewende sind. Hausbesitzer, die im Vertrauen auf staatliche Förderversprechen investiert haben, drohen einmal mehr die Leidtragenden zu sein. Die Ankündigung dürfte das ohnehin schon angeschlagene Vertrauen in die Verlässlichkeit politischer Entscheidungen weiter erschüttern.

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