
Grüner Verbotswahn erreicht neuen Höhepunkt: Dirndl-Verbot in Kleve gefordert
Die Grünen haben wieder zugeschlagen – diesmal im beschaulichen Kleve am Niederrhein. Ein harmloses Werbeplakat für das örtliche Oktoberfest, das eine Comic-Frau im Dirndl mit einer Maß Bier zeigt, versetzt die selbsternannten Moralapostel in helle Aufregung. Was folgt, ist ein Lehrstück grüner Verbotskultur, das selbst hartgesottene Beobachter dieser Partei sprachlos zurücklässt.
Der Stein des Anstoßes: Ein Dirndl zu viel
Das Grünen-Ratsmitglied Ulrike Wäckers hat offenbar nichts Besseres zu tun, als sich über die Proportionen einer gezeichneten Frauenfigur zu echauffieren. Ihr Vorwurf: Die Dame auf dem Plakat habe „sehr weibliche Merkmale", aber ein „sehr mädchenhaftes" Gesicht. Man fragt sich unwillkürlich, ob Frau Wäckers schon einmal auf einem echten Oktoberfest war, wo tausende Frauen stolz ihre Dirndl tragen – und das ganz ohne grüne Erlaubnis.
Die Argumentation der Grünen offenbart ihre ganze ideologische Verblendung: Die Frauenfigur werde „auf ihr Äußeres und körperliche Merkmale reduziert" und verbreite „ein stereotypes Rollenbild, das der Gleichstellung entgegensteht". Dabei übersehen die grünen Tugendwächter geflissentlich, dass es sich um eine traditionelle bayerische Tracht handelt, die von Millionen Frauen freiwillig und mit Stolz getragen wird.
Doppelmoral in Reinkultur
Besonders pikant wird die grüne Empörung, wenn man sie mit anderen Positionen der Partei vergleicht. Während ein harmloses Dirndl-Plakat als „sexistische Kackscheiße" – so der geschmackvolle Aufkleber unbekannter Aktivisten – gebrandmarkt wird, haben dieselben Grünen keinerlei Probleme mit expliziten Darstellungen auf Christopher-Street-Day-Paraden. Nackte, buntbemalte Körper in der Öffentlichkeit? Kein Problem! Eine gezeichnete Frau in traditioneller Tracht? Ein Skandal!
Diese Doppelmoral zeigt sich auch in der Bildungspolitik der Grünen. Während sie einerseits „Geschlechtsentdeckungs-Zimmer" in Kindergärten fordern und Vierjährige mit 72 Geschlechteridentitäten konfrontieren wollen, ist ihnen andererseits eine Comic-Kellnerin zu anzüglich. Man könnte meinen, die Partei habe jeglichen Bezug zur Realität verloren – wenn sie ihn denn je besessen hätte.
Die wahren Probleme bleiben ungelöst
Die Verantwortlichen des Sportvereins SV Donsbrüggen reagierten mit bemerkenswerter Gelassenheit auf die grünen Anwürfe. Ihr Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf: „Wir haben gerade ganz andere Themen, mit denen wir uns beschäftigen sollten." In der Tat: Während Deutschland mit explodierender Kriminalität, unkontrollierter Migration und wirtschaftlichem Niedergang kämpft, beschäftigen sich die Grünen mit den Ausmaßen gezeichneter Dekolletés.
Die Prioritätensetzung der Grünen offenbart ihre völlige Entrücktheit von den wahren Sorgen der Bürger. Statt sich um die zunehmenden Messerangriffe, die explodierende Gewaltkriminalität oder die wirtschaftlichen Nöte der Menschen zu kümmern, verschwenden sie ihre Zeit und Steuergelder mit ideologischen Scheindebatten.
Der grüne Verbotskatalog wächst
Die Grünen planen nun, die Sondernutzungssatzung um einen Paragrafen mit dem wohlklingenden Titel „Faire und diskriminierungsfreie Werbung im öffentlichen Raum" zu ergänzen. Was harmlos klingt, ist in Wahrheit ein weiterer Schritt zur totalen Kontrolle des öffentlichen Raums nach grüner Ideologie. Werbeplakate sollen demnach keine Menschen „ausschließen" oder „herabwürdigen" – Begriffe, die so schwammig sind, dass sie praktisch jede missliebige Darstellung verbieten könnten.
Man darf gespannt sein, was als nächstes auf der grünen Verbotsliste landet. Vielleicht Weihnachtsmärkte, weil sie nicht inklusiv genug sind? Oder gleich die deutsche Sprache, weil sie nicht gegendert ist? Die Fantasie der grünen Verbotspartei kennt offenbar keine Grenzen.
Ein Symptom für größere Probleme
Der Klevener Dirndl-Skandal ist mehr als nur eine lokale Posse. Er steht symptomatisch für eine Partei, die ihre ideologischen Steckenpferde über die realen Bedürfnisse der Menschen stellt. Während die Bürger unter Inflation, Energiekrise und zunehmender Unsicherheit leiden, beschäftigen sich die Grünen mit Phantomproblemen und moralisierendem Kleinklein.
Es wird Zeit, dass die Wähler dieser Verbotspartei die rote Karte zeigen. Deutschland braucht keine selbsternannten Sittenwächter, die festlegen, welche Traditionen noch gelebt werden dürfen. Was Deutschland braucht, sind Politiker, die sich um die echten Probleme kümmern – und davon gibt es wahrlich genug. Die Entscheidung über das Werbeverbot fällt Anfang Oktober – ironischerweise erst nach dem Oktoberfest. Vielleicht sollten die Grünen die Zeit bis dahin nutzen, um einmal ein echtes Volksfest zu besuchen und zu sehen, wie normale Menschen feiern – ganz ohne ideologische Scheuklappen.
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