
Habecks Märchenstunde vor dem Atomausstieg-Ausschuss: "Wir haben eine Katastrophe vermieden"
In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Realitätsverweigerung präsentierte sich Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am Donnerstag vor dem Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg. Der grüne Minister, der sich im schwarzen Anzug präsentierte, verstrickte sich dabei in ein Netz aus Ausflüchten, Gegenfragen und fragwürdigen Rechtfertigungen.
Taktisches Ausweichmanöver statt klarer Antworten
Bereits zu Beginn der Befragung zeigte sich Habecks charakteristische Strategie der verbalen Verschleierung. Selbst bei der simplen Frage nach seinem Beruf verstieg er sich in philosophische Betrachtungen, indem er das Ministeramt nicht als Beruf, sondern als "Auftrag auf Zeit" bezeichnete - eine Demonstration seiner bekannten Neigung zur Überintellektualisierung einfachster Sachverhalte.
Die große grüne Täuschung
Besonders bemerkenswert erscheint Habecks Behauptung, es hätte keine "ideologische Festlegung" beim Atomausstieg gegeben. Dies steht in krassem Widerspruch zu den im April 2024 vom Cicero veröffentlichten Dokumenten, die ein anderes Bild zeichnen: Selbst als das Umweltministerium die technische Machbarkeit eines Weiterbetriebs bestätigte, wurde dieser aus vermeintlich sicherheitstechnischen Gründen abgelehnt.
Verschleierungstaktik auf höchster Ebene
Besonders brisant: Der damalige Staatssekretär Patrick Graichen versuchte offenbar, kritische Dokumente verschwinden zu lassen, bevor sie an die Öffentlichkeit oder zu Habeck gelangen konnten. Ein Vorgang, der deutliche Fragen zur Transparenz und Rechtmäßigkeit des Entscheidungsprozesses aufwirft.
"Durch unser vorausschauendes Handeln haben wir eine Katastrophe vermieden", behauptete Habeck vor dem Ausschuss - eine Aussage, die angesichts der explodierenden Energiepreise und der gefährdeten Versorgungssicherheit wie blanker Hohn erscheint.
Vernichtende Bilanz der Opposition
Nach Analyse von 300.000 Dokumentenseiten kam der Ausschussvorsitzende Dr. Stefan Heck zu einem vernichtenden Urteil: Die von Habeck beteuerte ergebnisoffene Prüfung habe es nie gegeben. Stattdessen sei alles ein "großangelegtes Täuschungsmanöver" gewesen.
Die ideologisch motivierte Energiepolitik der Ampelkoalition, insbesondere der Grünen, zeigt sich hier in ihrer ganzen Tragweite. Während andere Industrienationen pragmatisch auf Kernkraft setzen, manövriert sich Deutschland mit diesem überhasteten Ausstieg in eine energiepolitische Sackgasse - mit weitreichenden Folgen für Wirtschaft und Wohlstand.

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