
Handelskonflikt spitzt sich zu: China kündigt harte Vergeltungsmaßnahmen gegen US-Protektionismus an
Die Spannungen im Handelskrieg zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt drohen weiter zu eskalieren. Der ehemalige Gouverneur der chinesischen Zentralbank, Yi Gang, deutete am Mittwoch auf dem jährlichen Beijing-Tokyo Forum an, dass sich die Volksrepublik zu Vergeltungsmaßnahmen gegen die USA gezwungen sehen könnte.
Wachsender Druck auf Chinas Führung
Yi Gang, der von 2018 bis 2023 an der Spitze der People's Bank of China stand, machte deutlich, dass Peking angesichts der zunehmend protektionistischen Maßnahmen aus Washington kaum eine andere Wahl bleibe. Auch der innenpolitische Druck in China wachse, der Öffentlichkeit Rechenschaft über die Reaktionen auf die amerikanischen Provokationen abzulegen.
"Aus wirtschaftlicher Perspektive sind Vergeltungsmaßnahmen niemals eine gute Wahl", erklärte Yi, der in den 1980er Jahren seinen Doktor in Wirtschaftswissenschaften an der University of Illinois erwarb.
Trump plant weitere Strafzölle
Die angespannte Situation dürfte sich mit der Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus weiter verschärfen. Der designierte US-Präsident kündigte bereits an, gleich am ersten Tag seiner Amtszeit zusätzliche Strafzölle von 10 Prozent auf alle chinesischen Importe erheben zu wollen - und das zusätzlich zu den bereits bestehenden Zöllen aus seiner ersten Amtszeit.
Chinas erste Reaktionen
Peking hat bereits erste Gegenmaßnahmen ergriffen und kündigte Exportbeschränkungen für wichtige Technologie-Mineralien in die USA an. Dies geschah als direkte Reaktion auf neue amerikanische Technologie-Restriktionen, die Pekings Einfluss im Bereich fortschrittlicher Halbleiter eindämmen sollen.
Düstere Aussichten für die Weltwirtschaft
Diese Entwicklung könnte schwerwiegende Folgen für die globale Wirtschaft haben. Experten warnen vor einer weiteren Fragmentierung der Weltwirtschaft und steigenden Preisen für Verbraucher auf beiden Seiten des Pazifiks. Die sich abzeichnende Verschärfung des Handelskonflikts dürfte auch die ohnehin angespannte geopolitische Lage weiter belasten.
Gefahr für den freien Welthandel
- Zunehmende Handelsbeschränkungen auf beiden Seiten
- Störung globaler Lieferketten
- Steigende Produktionskosten
- Negative Auswirkungen auf Wirtschaftswachstum
Die sich abzeichnende Eskalation des Handelskriegs zwischen den USA und China zeigt einmal mehr die verheerenden Folgen einer ideologisch getriebenen Wirtschaftspolitik. Statt auf Kooperation und freien Handel zu setzen, droht eine weitere Verhärtung der Fronten - mit potenziell weitreichenden Konsequenzen für die Weltwirtschaft und den Wohlstand kommender Generationen.

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